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An demselben Abend befanden sich in dem Gartensalon des Hotels in der Rue Mansart, welches der Regierungsrath Meding, der Vertreter des Königs von Hannover bewohnte, zwei Personen im ernsten Gespräch.

Und diese Gegenwart nun unterschied sich durch nichts von einem dieser betörenden und unzerreißbaren Traumgespinste, in denen man sich fragen kann, ob dies Trug oder Wirklichkeit ist, und sich notgedrungen mit Überzeugung für das letztere entscheidet, um dennoch am Ende zu erwachen... Er schritt durch die wenig belebten, zugigen Straßen, hielt den Kopf gegen den Wind gebeugt und schritt wie schlafwandelnd in der Richtung des Hotels, des ersten der Stadt, wo er übernachten wollte.

Es unterhielt uns, ihnen am Tage in dem Garten des Hôtels nachzuspüren, und dann auch festzustellen, wie sehr der Ton ihrer Färbung sich nach ihrer jeweiligen Umgebung richtet. Auf hellen Blättern sind sie hell, auf dunklen dunkel gefärbt und daher stets schwer zu erblicken.

Für den Flaschenbierhandel kommen diese Geschäfte mit Ausnahme der Cafés und wohl auch der Hotels insofern in Frage, als sie Bier über die Strasse verkaufen. Die Cafés bezogen das Bier, dessen Absatz bei ihnen ja noch mehr als heute Nebengeschäft war, selbst erst vom Bierhändler und beschäftigten sich nur mit dem Ausschank, ebenso die Hoteliers und Gasthofbesitzer.

Ich fragte einen der tibetanischen Fellverkäufer, die in der Vorhalle des Hotels bei ihren Pelzwaren kauerten, und die alle Englisch sprachen, mit was sich die Weiber hier die Wangen einrieben, daß sie so braunrot würden. Er sagte, daß die Farbe Ochsenblut sei.

Das war ein Wermuttropfen im Becher der Freude und machte böses Blut unter der Landbevölkerung, die gewohnt war, ihre Produkte zu enormen Preisen den großen Hotels zu verkaufen und ihre Töchter und Söhne im Sommer ein schweres Stück Geld als Stubenmädchen und Hausdiener verdienen zu lassen.

Das Meisterstück hat er dabei abgelegt, indem er der Königlichen Staatsanwaltschaft in Dresden berichtete, daß der Wirt des Hotels auf dem Berge Sinai in Dresden gewesen sei und sich sehr schlecht über mich ausgesprochen habe. Nun weiß aber Jedermann, daß es auf dem Berg Sinai bis heutigen Tages noch nie ein Hotel gegeben hat!

Das Wirthshaus zum Bären an der Steig ist um ein Stockwerk höher, mit einer prächtigen Altane versehen und zum Range eines "Hotels" erhoben worden.

Als wir nach mehreren Stunden nach dem Speisesaal des Hotels kamen, saß dort Mister Stefenson. Ich ging sofort auf ihn zu und sagte: „Mister Stefenson, das ist sicher: Sie sind einer der größten Prachtkerle der Welt. Da ist ermein Bruder Joachimden Sie heimgezaubert haben.“ Stefenson antwortete mir nicht, schüttelte aber dem Bruder herzlich die Hand. „Das ist schön, daß Sie gekommen sind.

Der Flüchtling: Bitte, seien Sie nicht böse, Sie können sich denken, wie schlimm es für mich wäre, wenn da ein Irrtum vorläge. Mein Vater ist ein sehr gastfreundlicher Mann, er hat sechs Hotels, aber ich könnte ihm nicht so weit vertrauen. Wie ist es mit Ihrem Herrn Vater? Raina: Er ist fort, in Slivnitza, um für sein Vaterland zu kämpfen. Ich bürge für Ihre Sicherheit. Hier meine Hand darauf.