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Sergius: Wir waren wie zwei Kinder in den Händen dieses erprobten Soldaten, Major. Ganz einfach zwei unschuldige kleine Kinder. Raina: Wie sah er aus? Katharina: Aber, Raina, was für eine dumme Frage! Sergius: Er sah aus wie ein Handlungsreisender in Uniform, Bourgeois vom Scheitel bis zur Sohle. Wie er nach der Schlacht bei Slivnitza entkommen ist erinnerst du dich?
Du wirst dir den Tod holen. Louka sagte mir doch, daß du schliefest. Was ist denn los? Katharina: Große Neuigkeiten eine Schlacht ist geschlagen worden! Katharina: Eine große Schlacht, bei Slivnitza, ein Sieg! und Sergius hat ihn erfochten. Katharina: Selbstverständlich, von ihm kommt ja die Nachricht. Sergius ist der Held des Tages, der Abgott seines Regiments.
Der Flüchtling: Bitte, seien Sie nicht böse, Sie können sich denken, wie schlimm es für mich wäre, wenn da ein Irrtum vorläge. Mein Vater ist ein sehr gastfreundlicher Mann, er hat sechs Hotels, aber ich könnte ihm nicht so weit vertrauen. Wie ist es mit Ihrem Herrn Vater? Raina: Er ist fort, in Slivnitza, um für sein Vaterland zu kämpfen. Ich bürge für Ihre Sicherheit. Hier meine Hand darauf.