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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Er war ein Gentleman vom Scheitel zur Sohle. Seine gesellschaftlichen Formen waren kühl und doch bestrickend liebenswürdig. Er war weich und zart und doch ernst und fest. Er war ein Gelehrter, besass eine fast universale Bildung. Es war ein gleich grosser ästhetischer Genuss ihn zu sehen, wie ihm zuzuhören.

Er gab, vor einer Stund, o Theobald, Mir seine Hand, das Käthchen, wenn du kommst Zu Strahl, in seiner Burg, dir abzuliefern; Geh hin und tröste dich und hole sie, Du alter Herr, und laß die Sache ruhn! Theobald. Verfluchter Heuchler, du, wie kannst du leugnen, Daß deine Seele ganz durchdrungen ist, Vom Wirbel bis zur Sohle, von dem Glauben, Daß sie des Kaisers Bänkeltochter sei?

Die Flüsse spülten dann allmählich das ganze Gebirge weg, aber an den Stellen, die mein Vater mit seinen steinernen Sachen bedeckt hatte, wagten sie nicht zu rühren, und so blieben sie stehen. Da, wo mein Vater seinen einen Schuh hingestellt hat, ist unter dem Absatz der Halleberg und unter der Sohle der Hunneberg stehen geblieben.

Der Graf steht auf; er schaut das Mädchen, das ihm bis an die Brusthöhle ragt, vom Wirbel zur Sohle, gedankenvoll an, und beugt sich, und küßt ihr die Stirn und spricht: der Herr segne dich, und behüte dich, und schenke dir seinen Frieden, Amen!

Machst du aber eine Bewegung der Flucht, so heftet sie sich an deine Sohle wie eine heulende Meute. Hast du deine Braut Diana besucht? Die Trauerwoche ist vorüber. Ich rate dir: heute noch lade deine Sippen, und heute noch vermähle dich mit Diana! 'Und dann rasch mit euch auf dein entlegenstes Schloß! beendigte Ascanio. 'Das rate ich nicht', verbot der Tyrann. 'Keine Furcht. Keine Flucht.

Die ganze kleine Frau erglühte vor Rachedurst vom Scheitel bis zur Sohle. Ihr Mann sollte ihr in ihrer Ohnmacht helfen und die dunklen Schatten vertreiben. Beerencreutz, der Oberst mit dem dicken weißen Schnurrbart, ging ganz unerschrocken in den Speisesaal, trat an den Kamin, in dem stets, wenn die Gräfin aus einer Gesellschaft kam, ein helles Feuer brannte.

Sergius: Wir waren wie zwei Kinder in den Händen dieses erprobten Soldaten, Major. Ganz einfach zwei unschuldige kleine Kinder. Raina: Wie sah er aus? Katharina: Aber, Raina, was für eine dumme Frage! Sergius: Er sah aus wie ein Handlungsreisender in Uniform, Bourgeois vom Scheitel bis zur Sohle. Wie er nach der Schlacht bei Slivnitza entkommen ist erinnerst du dich?

Eine schreckliche Unruhe, eine unsägliche Angst und Not, ein unentrinnbares Verlassenheits- und Hilflosigkeitsgefühl ohne Grenzen mußte diesen, dem Tode ausgelieferten Körper vom Scheitel bis zur Sohle erfüllen.

Er pflegte in der Wirtsstube zu sagen: es gäbe keinen, der ihm einen fremden Gebirgsbundschuh zeigen könne, der sich mit einem der seinigen vergleichen lasse. »Sie wissen es nichtpflegte er beizufügen, »sie haben es in ihrem Leben nicht erfahren, wie ein solcher Schuh sein muß, daß der gestirnte Himmel der Nägel recht auf der Sohle sitze und das gebührende Eisen enthalte, daß der Schuh außen hart sei, damit kein Geröllstein, wie scharf er auch sei, empfunden werde, und daß er sich von innen doch weich und zärtlich wie ein Handschuh an die Füße lege

Der Tag ist heiß, die Capulets sind draußen, Und treffen wir, so gibt es sicher Zank: Denn bei der Hitze tobt das tolle Blut. MERCUTIO Du bist mir so ein Zeisig, der, sobald er die Schwelle eines Wirtshauses betritt, mit dem Degen auf den Tisch schlägt und ausruft: Gebe Gott, daß ich dich nicht nötig habe! a kommen die Capulets. MERCUTIO Bei meiner Sohle! Mich kümmerts nicht.

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