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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er betrachtete durch einen kleinen Feldstecher die Landschaft und wandte sich nur lässig, kaum das Glas von den Augen absetzend, der Treppe zu, als Randers und sein Begleiter die Plattform betraten. "Aristokrat vom Scheitel bis zur Sohle," dachte Randers und musterte die schlanke, vornehme Gestalt des Grafen mit neugierigen und befriedigten Blicken. Wo mochte aber die Dame sein?
Tritt eines Tages aus diesen wechselnden Bildungen eine Macht und aus diesen flüchtigen Gestalten eine Person, aber weder ein Frevler noch ein Priester, sondern ein Feldherr, der den Sieg an seine eiserne Sohle fesselt, wer und wessen Stammes er sei, nur kein Fremder, dem gib du dich, mit Leib und Seele!
Das stark schwefelwasserstoffhaltige Wasser entspringt auf dem Gipfel eines Hügels, der sich 150 Fuß über die Sohle der Schlucht erhebt und von Süd-Süd-Ost nach Nord-Nord-West streicht. Das Gestein, aus dem die Quelle kommt, ist ein ächter grobkörniger Granit, ähnlich dem der Teufelsmauer in den Bergen von Mariara.
Viele hatten sich offenbar schon die Füße wund gelaufen, denn ihr Gang war zag und vorsichtig; sie traten nur noch mit der Sohle des Stiefels auf, und manche waren wund zwischen den Schenkeln und schritten mit gespreizten Beinen dahin.
Sie hielt mit der linken Hand ihren nur bis zu den Knöcheln herabreichenden Kleidsaum ein wenig aufgerafft, und seinen Augen erregte es den Eindruck, als ob bei der schreitenden Bewegung sich die Sohle ihres nachfolgenden schmalen Fusses für einen Moment auf den Zehenspitzen senkrecht vom Boden aufrichte.
»Bauernkleider anziehen, bei Tag im Wald schlafen, bei Nacht laufen.« »Und wo den Brief verstecken?« »Unter der Sohle, im Strumpf.« »Und wann kannst du fort?« »Wann’s beliebt. Morgen, heute, gleich, wenn’s beliebt. Ist zwar Fahnenflucht, macht aber nichts.« »Wenn’s gelingt, macht es nichts. Hast du Geld?« »Nicht einen Taler. Macht aber nichts.« »Nein. Geld ist nötig. Brauchst viel Geld.
Yakou kam als letzter aus der Stadt, den Kopf zitternd tragend, ordnete die ungeheuren Massen der Gefangenen, küßte Timurs Sohle und, nicht mehr sprechend, vom Joch der Monate überspannt, zog er sich in den Winkel seines Zeltes zurück und wandte fürder das Gesicht der Nische der Gottesverehrung zu. Seine Tat war getan.
Eilte doch die Königin Mit ernstem Gang hinunter. Ihrer Sohle sei Unmittelbar getreuer Mägde Schritt gefügt. Wir finden sie am Throne der Unerforschlichen.
Gottschalk. Nun, das mußt du dem Grafen geben! Ah! Gottschalk. Du mußt dich ein wenig schürzen. Käthchen. Nun, bei Leibe, schürzen nicht! Gottschalk. Bis an den Zwickel nur, Käthchen! Käthchen. Nein! Lieber such ich mir einen Steg! Bis an den Knöchel nur, Kind! bis an die äußerste, unterste Kante der Sohle! Käthchen. Nein, nein, nein, nein; ich bin gleich wieder bei dir! Käthchen! Käthchen!
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