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Sie sind von groszartigen Dimensionen und werden von fortlaufenden Reihen hoher Felswände begrenzt. Die Sohle dieser Thäler ist ziemlich eben und der Fall der in ihnen flieszenden Flüsse ist nach der Angabe Sir TH. MITCHELL's sehr sanft.

Aber kaum hatten sich die älteren Brüder auf den Weg gemacht, so ging der jüngste an des Vaters Grab, that, wie die Stimme ihn gelehrt hatte, und sprach: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die erste nächtliche WachtIn dem nämlichen Augenblicke, wo die Bitte über seine Lippen kam, stand ein ehernes Roß da mit ehernem Zaum, und auf dem Sattel lag die schönste glänzende Rüstung, vollständig vom Scheitel bis zur Sohle, und Alles paßte so gut, als wäre es auf seinen Leib gemacht.

Sie trat den Wurm nicht, den gesprenkelten, Der unter ihrer Füsse Sohle spielte, Den Pfeil, der eines Ebers Busen traf, Rief sie zurück, es hätte sie sein Auge, Im Tod gebrochen, ganz zerschmelzt in Reue, Auf Knieen vor ihn niederziehen können! Meroe.

Mein Lenchen ihr Vater ist ein schlechter Mann. Er nimmt alle Woche einen Sack mit Kartoffeln und geht zu der Hexe. Ich binde ihr Eppich um den Hals, und dann « »Und dann?« »Und dann streich ich ihr mein Fingerblut unter die Sohle und denk herzlich an Lenchen. Aber ich kann doch nicht an ihre Sohle.« »Warum denn nicht? Versuchs mal bei mir.« »Ja, deine Sohle. Du hast eine feine Sohle.

In der Sohle unserer Mulde möchte ich die Hauptstraße haben, die alle Terrassen verbindet und dann vielleicht später weiter auf das Hochland geführt wird.

Erste Folge dieses Gesprächs: Sturreganz’ Entlassung aus dem Polizeigewahrsam. Zweite Folge: Besuch Pescanellis bei Sturreganz im Gasthof zum Stern. Der Marchese, Hofkavalier vom Scheitel bis zur Sohle, war gekommen, um Gunst zu spenden.

Er that nach der Vorschrift und sprach: »Lieber Vater, ich bitte um meinen Lohn für die dritte nächtliche WachtIn demselben Augenblicke, wo diese Bitte über seine Lippen kam, stand ein goldenes Pferd da mit goldenem Zaum und Sattel, und auf dem Sattel lag die schönste goldene Rüstung, vollständig vom Scheitel bis zur Sohle, und Alles paßte so gut, als wäre es auf seinen Leib gemacht.

Im Begriffe, den zweiten Kristall unter die Sohle zu legen, besah sie noch seinen goldenen Deckel und erkannte, daß sie sich zwischen den Fläschchen geirrt hatte. Sie glaubte das inschriftlose zuerst zermalmt zu haben und hielt es noch in der Hand. Kopfschüttelnd legte sie das Schlänglein unter die Ferse, doch das festere Glas widerstand hartnäckig.

Dann spielte sie damit und rieb die Sohlen gegeneinander. "Was das heiß wird!" rief sie aus, indem sie die eine Sohle flach an die Wange hielt, dann wieder rieb und sie gegen Serlo hinreichte. Er war gutmütig genug, nach der Wärme zu fühlen, und "Klipp! Klapp!" rief sie, indem sie ihm einen derben Schlag mit dem Absatz versetzte, daß er schreiend die Hand zurückzog.

Das Bild stellt ein reifes junges Mädchen im Schreiten dar, welches ihr reichfaltiges Gewand ein wenig aufgerafft hat, so daß die Füße in den Sandalen sichtbar werden. Der eine Fuß ruht ganz auf dem Boden, der andere hat sich zum Nachfolgen vom Boden abgehoben und berührt ihn nur mit den Zehenspitzen, während Sohle und Ferse sich fast senkrecht emporheben.