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Gieb mir mein GewandHose und Weste trieften mir von Wasser; ich warf nur die Jacke über, um nicht in meinen Bewegungen gehindert zu sein, und sagte ihm: »Ich sprach bereits mit Senitza.« »Ist es wahr, Effendi?« »Sie hatte mich verstanden und erwartete uns.« »O komm! Schnell, schnell!« »Warte noch

Noch lag sie, als er kam, schön in sich selbst geschmiegt, In sanftem Schlaf; ihr glühn wie Rosen ihre Wangen, Und kaum hält ihr Gewand den Busen halb gefangen.

Du Kuppelpelz, du runzlige Sublimatpille, du wurmstichiger Sündenapfel! Weib. He, Hülfe! Hülfe! Leute. Reißt sie auseinander, reißt sie auseinander! Simon. Nein, laßt mich, Römer! Zerschellen will ich dies Geripp! Du Vestalin! Weib. Ich eine Vestalin? Das will ich sehen, ich. Simon. So reiß ich von den Schultern dein Gewand. Nackt in die Sonne schleudr' ich dann dein Aas.

Ich konnte das Bild nicht genug betrachten; es schien mir ganz besondere Reize zu haben. Ihr Gewand ist aus einem vergoldeten Blech getrieben, welches einen reich von Gold gewirkten Stoff gar gut nachahmt. Kopf und Hände, von weißem Marmor, sind, ich darf nicht sagen in einem hohen Stil, aber doch so natürlich und gefällig gearbeitet, daß man glaubt, sie müßte Atem holen und sich bewegen.

"Gewand das allerbeste, das man irgend fand, 356 Trägt man zu allen Zeiten in Brunhildens Land: Drum laß uns reiche Kleider vor der Frauen tragen, Daß wirs nicht Schande haben, hört man künftig von uns sagen."

Auch der kühne Siegfried aus dem Niederland 711 Mit seinen tausend Mannen all das Gewand, Das sie gebracht zum Rheine, ward ganz dahin gegeben, Schöne Ross' und Sättel: sie wusten herrlich zu leben. Bevor die reiche Gabe noch alle war verwandt, 712 Schon daucht es die zu lange, die wollten in ihr Land. Nie sah man ein Gesinde mehr so wohl verpflegen.

Das Almosen In der Nähe einer großen Stadt, auf dem breiten Fahrwege, ging ein alter, kranker Mann. Schwankend war sein Schritt; unsicher, schleppend und stolpernd tappten seine abgemagerten Füße nur schwerfällig und matt vorwärts, als ob sie einem fremden Willen gehorchten. Sein Gewand hing in Lumpen um seinen Leib, sein bloßes Haupt fiel auf die Brust herab

Und er konnte es sich so deutlich vorstellen, wie alle die, die jetzt so eifrig zerrten, einer über den andern die Treppe hinabpurzeln würden, sobald das Gewand nachgab, und die ganze Reihe da unten, die nicht mitzerren konnten, die einander nur an den Rockschößen zupften sie alle würden mitfallen.

Drum gab er seinen Degen völliglich genug; Es ward ja doch nicht minder, wie viel man von dem Schatze trug. Eines frühen Morgens begannen sie die Fahrt: 524 Was schneller Mannen hatte da Siegfried sich geschart! Sie führten gute Rosse und herrlich Gewand: Sie kamen stolz gezogen hin zu Brunhildens Land.

Der Steinkohlendampf versetzte uns den Atem, betäubendes Getöse und Gehämmer erscholl aus dem Innern der Gebäude; ewige Dämmerung herrscht in diesen Rauchwolken, die weit und breit mit Asche und Ruß Bäume und Pflanzen bedecken und die Vegetation ins Gewand der Trauer hüllen.