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Das Zweite ist, daß, wenn ihr mit oder ohne Gewitter in dieses Haus kommen wollt, und wenn ihr gesonnen seid, seine Gastfreundschaft anzunehmen, ich sehr gerne willfahren werde. Dieses Haus hat schon manchen Gast gehabt und manchen gerne beherbergt, und wie ich an euch sehe, wird es auch euch gerne beherbergen und so lange verpflegen, als ihr es für nötig erachten werdet.

Ich sagte vorhin, dass die Company diese Unskilleds nicht zu bezahlen braucht. Ja, wovon werden sie leben? Ich bin im Allgemeinen gegen das Trucksystem. Bei diesen ersten Landnehmern sollte es dennoch angewendet werden. Die Company sorgt in so vielen Beziehungen für sie, dass sie sie auch verpflegen darf.

»Ja freilich«, antwortete Wiseli, und ein Lichtstrahl schoß aus des Kindes Augen, als es den Namen hörte. Die Frau Oberst war ein wenig erstaunt. »Er ist krank«, fuhr sie fort; »willst du ihn ein wenig verpflegen und für ihn tun, was nötig ist, und etwa vierzehn Tage bei ihm bleiben

Er nahm sich vor, den Gast sehr liebevoll zu verpflegen, damit der einen großen Teil seines Geldes bei ihm verzehre. Andern Tages fragte Schlupps seinen Hausherrn nach einem Schneider und wurde zu einem gewiesen, der gar berühmt sei und sein Handwerk gut verstehe. »Meistersagte der Fremde, als er eintrat, »richtet Euch nicht nach dem Kleide, das ich anhabe.

Das Volk sprang von den Rossen vor des Königs Saal; Zu liebem Empfange vernahm man fröhlichen Schall. Da gab man Herbergen den Recken in der Stadt. 253 Der König seine Gäste wohl zu verpflegen bat; Die Wunden ließ er hüten und warten fleißiglich. Wohl zeigte seine Milde auch an seinen Feinden sich.

Ich wartete, bis er wieder gesund werden würde; aber er ist nicht mehr gesund geworden. Er war tot. Da eine Nacht und ein Tag vergangen waren, sagte ich es der Frau, die immer nicht weit von unserm Pförtlein sitzt. Seitdem sind die Leute gekommenIch teilte den Männern die Nachricht mit und sagte, daß ich das Mädchen in mein Haus führen und einstweilen dasselbe verpflegen würde.

Beglückest du die Menschen nur, Um vor der Welt geehrt zu werden; Erfüllt die Liebe nicht dein Herz: So bist du bey den größten Gaben, Bey dem Verstand, den Engel haben, Vor Gott doch nur ein tönend Erz. Bau Häuser auf, und brich dein Brodt, Das Volck der Armen zu verpflegen; Entreiß die Wittwen ihrer Noth, Und sey der Waisen Schutz und Segen! Gieb alle deine Habe hin!

Durfte er ein paar Tage gründlich ausschlafen, konnte man ihn geregelt verpflegen und ruhen lassen, so schien er schnell über all das Schwere, das er durchgemacht hatte, auch seelisch hinwegzukommen. Freilich bedurfte er hierfür der wirklichen Ruhe, ungestört von feindlichen Granaten und Bombenabwürfen und, wenn möglich, auch entfernt aus dem Hörbereiche des Donners der Geschütze.

Aber er litt doch große Schmerzen; blaß und zitternd stand er da und alle Blicke waren auf ihn gerichtet; ein Wundarzt, welcher zufällig in der Nähe war, untersuchte den Arm und erklärte, derselbe müsse sogleich eingerichtet werden. „Das soll in meinem Haus geschehen,“ sagte der Polizei-Präsident; „ich will ihn bei mir verpflegen lassen und auch alle Kosten tragen.

Lasse ich mich aber durch Bitten erweichen und gebe den Wirt frei, dann muß er mich ein Jahr gut verpflegen, und ich muß an seiner Stelle hundert Jahre mehr im Fegfeuer sitzenDer Wirt erschrak und dachte an den Brunnen, den er im Keller gegraben hatte, weil er das Wasser dann bequemer in die Fässer schütten konnte.