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Aber die Company wird, wenn man sie officiell und officiös unterstützt, überall eine breite Steuerfläche liefern. Die Company wird überall besteuerbare Töchter- und Zweiganstalten gründen. Sie wird ferner den Vortheil doppelter Immobilienumschreibung, also doppelter Gebühren liefern.

Die Letztere wird auch dafür sorgen, dass aus der Unternehmung kein Panama werde, sondern ein Suez. Die Company wird ihren Beamten Bauplätze zu billigen Bedingungen ablassen, ihnen für den Bau ihrer schönen Heimstätten Amortisationscredite gewähren und von ihren Gehalten abziehen oder nach und nach als Zulagen anrechnen.

Die Gesellschaft der Niagara-Fälle, deren stärkster Actionär Onkel Prudent war, hätte beinahe ihre Geschäfte eingestellt und die Wasserfälle geschlossen. Die »Walton Watch Company« dachte schon daran, ihre Uhrenfabrik zu liquidiren, da diese ihren Director Phil Evans eingebüßt hatte.

Zweitens kann es die Jewish Company erwerben, und den Kaufpreis theils in Ländereien drüben, theils in Baargeld bezahlen.

Ob die Mittelbanken die Sache aufgreifen werden, weiss ich auch nicht. Jedenfalls ist die Sache auch mit der Ablehnung der Mittelreichen nicht erledigt. Dann beginnt sie vielmehr erst recht. Denn die Society of Jews, die nicht aus Geschäftsleuten besteht, kann dann die Gründung der Company als eine volksthümliche versuchen.

Sie sind aus dem Zwecke vernünftig zu entwickeln und viele tüchtige Köpfe sollen und werden darüber nachdenken, wie das am besten zu machen sein wird. Einige Thätigkeiten der Company. Viele Thätigkeiten werden ineinander wirken. Nur ein Beispiel: Allmälig wird die Company in den anfänglich primitiven Niederlassungen Industriesachen zu erzeugen beginnen.

Von den drei hauptsächlichen Linien, ohne die vielen Privatdampfer zu nennen, der Messagerie Imperiale, dem österreichischen Lloyd und der Peninsular and Oriental Company, kommt kein einziger Dampfer nach dem alten Oea und warum auch?

Die Jewish Company besorgt die Liquidirung aller Vermögensinteressen der abziehenden Juden und organisirt im neuen Lande den wirthschaftlichen Verkehr. Den Abzug der Juden darf man sich, wie schon gesagt wurde, nicht als einen plötzlichen vorstellen. Es wird ein allmäliger sein und Jahrzehnte dauern. Zuerst werden die Aermsten gehen und das Land urbar machen.

Die Angestellten treten zu einer Genossenschaft mit beschränkter Haftung zusammen und können vielleicht mit Hilfe der Landescasse, die keine Wucherzinsen nimmt, die Ablösungssumme an Y & Sohn auszahlen. Die Angestellten amortisiren dann das Darlehen, welches ihnen von ihrer Landescasse, von der Jewish Company oder von Y & Sohn selbst gewährt wurde.

Die Speditionsgeschäfte werden die ersten sein, die die Company braucht, und die ersten, die sie liquidirt. Die bisherigen Inhaber dieser Geschäfte treten entweder in den Dienst der Company oder sie etabliren sich frei, drüben.