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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Von der Form der Geldbeschaffung, die weiterhin erörtert werden soll, wird es abhängen, welcher Bruchtheil der grossen Summe beim Beginn der Thätigkeit factisch einzuzahlen ist. Die Jewish Company ist ein Uebergangs-Institut. Sie ist ein rein geschäftliches Unternehmen, das von der Society of Jews immer sorgsam unterschieden bleibt.

Die Society, diese grosse moralische Person, der Gestor der Juden, besteht aus unseren reinsten und besten Männern, die aus der Sache keinen Vermögensgewinn ziehen können und dürfen. Obwohl die Society am Beginn keine andere als eine moralische Autorität besitzen kann, wird diese dennoch hinreichen, um die Jewish Company dem Judenvolke gegenüber zu beglaubigen.

Uns die Souveränetät zu verschaffen, sind die Regierungen der vom Antisemitismus heimgesuchten Länder lebhaft interessirt. Es werden für die im Princip einfache, in der Durchführung complicirte Aufgabe zwei grosse Organe geschaffen: die Society of Jews und die Jewish Company. Was die Society of Jews wissenschaftlich und politisch vorbereitet hat, führt die Jewish Company praktisch aus.

Die Jewish Company hat zunächst die Aufgabe, die Immobilien der abziehenden Juden zu liquidiren. Die Art, in der das geschieht, verhütet Krisen, sichert Jedem das Seine, und ermöglicht jene innere Wanderung der christlichen Mitbürger, die schon angedeutet wurde. Immobiliengeschäft. Die in Betracht kommenden Immobilien sind Häuser, Landgüter und örtliche Kundschaft der Geschäfte.

Wenn die Jewish Company gebildet ist, wird diese Nachricht in einem Tage nach den fernsten Punkten der Erde durch den Blitz unserer Drähte hinausgetragen worden sein. Und augenblicklich beginnt auch die Erleichterung.

Das liegt freilich in der Zukunft, wie die Entwicklung des Bahnverkehrs für die Menschen der Dreissiger Jahre in der Zukunft lag. Die Eisenbahnen wurden dennoch gebaut. Man ist glücklicherweise über die Bedenken von Praktikern der Postkutsche hinweggegangen. Die Jewish Company. Grundzüge.

Als moralische Person, welche Subject von Rechten ausserhalb der Privat-Vermögenssphäre ist, stelle ich die Society of Jews auf. Daneben steht die juristische Person der Jewish Company, die ein Erwerbswesen ist. Der Einzelne, der auch nur Miene machte, ein solches Riesenwerk zu unternehmen, könnte ein Betrüger oder ein Wahnsinniger sein.

Zweitens kann es die Jewish Company erwerben, und den Kaufpreis theils in Ländereien drüben, theils in Baargeld bezahlen.

Das Bedürfniss will erkannt, das Organ will geschaffen werden, der Verkehr macht sich dann von selbst. Ist das Bedürfniss der Juden, in bessere Zustände zu gelangen, ein wahres, tiefes; ist das zu schaffende Organ dieses Bedürfnisses, die Jewish Company, hinreichend mächtig: so muss der Verkehr im neuen Lande sich in Fülle einstellen.

Die Jewish Company wird sich anfangs nur bereit erklären, die Verkäufe dieser Immobilien zu vermitteln. In der ersten Zeit werden ja die Verkäufe der Juden frei und ohne grosse Preisstürze stattfinden. Die Zweigniederlassungen der Company werden in jeder Stadt zu Centralen des jüdischen Güterverkaufs werden.

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