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Obwohl die meisten glauben, daß irgend ein Betrüger erstanden ist und sich für Angulimala ausgibt, so hat doch die Furcht schon so sehr um sich gegriffen, daß nur größere und gut bewaffnete Züge sich in die bewaldete östliche Gegend, wo ich hause, hinauswagen.

Der erste Schritt vom ehrlichen Mann zum schlechten oder Betrüger ist an sich klein und dennoch bedeutend, weil man leicht, sozusagen, in Schuß kommt und unaufhaltsam bergab, bergab geht, anfangs im Trott, nachher im Galopp. Mein guter Seufzer hatte sein bedeutendes Vermögen mit einem ehrlichen Gemüt geerbt.

Der Fremde fragte weiter: »Sagt mir doch, wo dieser Retter ist?« »Nun« war die Antwort »wo anders als in des Königs Hause, da der Bräutigam ja immer neben der Braut sitztDa rief der Fremde zornig: »Laßt mich vor den König, ich will ihm klar machen, daß er seine Tochter einem verworfenen Betrüger überliefert. Laßt mich mit dem Könige reden

Nein, sage ich Ihnen. Wir haben alles untersucht. Er ist ein Betrüger. Was? Wir Männer wollen durch den häßlichsten Betrug das Frauenzimmer im Triumph aufführen, das wir durch unsere Tugend ehren sollten? Julchen. Was soll aber meine Schwester mit dem Untreuen anfangen? Damis. Sie soll ihn mit Verachtung bestrafen. Sie soll ihn fühlen lassen, was es heißt, ein edles Herz hintergehn. Julchen.

Nun war er zum Verräter an Gott, zum Betrüger und Verräter an seiner Gemeinde, zum Verräter an der Kirche, zum Verräter an seiner Familienehre, zum Verräter an sich selbst, ja, sogar zum Verräter an den verachteten, verworfenen, verruchten und erbärmlichen Scarabotas geworden, die er unter dem Vorwand, ihre Seelen zu retten, erst recht in die Verdammnis verstrickt hatte.

Quandt wolle ein Buch schreiben, worin er haarklein nachzuweisen gedenke, daß Caspar ein Betrüger gewesen; daß Hickel den Dienst quittiert habe und aus Ansbach wegziehe, wohin, wisse niemand, daß alle Bemühungen, dem furchtbaren Verbrechen auf den Grund zu kommen, vergeblich gewesen seien. Clara blieb wie aus Stein.

Der Herr Pätus, oder wie er da heißt, hat sich Ihnen bisher immer nur unter der Maske gezeigt; jetzt kommt sein wahres Gesicht erst ans Tageslicht: er muß einer der feinsten und abgefeimtesten Betrüger gewesen seyn, denn die treuherzigen Spitzbuben... Pätus. Fritz v. Berg. Bruder Pätus Pätus. Nein laß zu Deinen Füßen muß ich liegen Dich hier um meinetwillen. Schicksal! Schicksal! Fritz.

Warum leidet der Unschuldige? Warum sieget der Betrüger? Warum verfolgt ein unerbittliches Schicksal die Tugendhaften? Sind unsre Seelen den Unsterblichen verwandt, sind sie Kinder des Himmels; warum verkennt der Himmel sein Geschlecht, und tritt auf die Seite seiner Feinde? Oder hat er uns die Sorge für uns selbst gänzlich überlassen, warum sind wir keinen Augenblick unsers Zustandes Meister?

Ein Dieb, ein Betrüger, ein schändlicher Mensch hatte sich eingeschlichen, hatte alles Geld genommen, nichts zurückgelassen, keinen Pfennig fürs tägliche Brot! Walburg wurde hereingeholt und über den "Herrn" ausgefragt.

Fourier, der, wie wiederholt hervorgehoben wurde, Alles haßte, was mit dem Handel zu thun hatte, haßte die Chinesen besonders, weil sie, nach dem Vorurtheil seiner Zeit, die größten Diebe und Betrüger im Handel seien. Wir wissen heute, daß dies eine falsche Ansicht ist, obgleich die Vorurtheile gegen die Chinesen noch sehr stark in Europa sind.