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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Und wenn ich durch diese Entdeckung Ihre Liebe zu gewinnen suche: so strafe mich der Himmel auf das entsetzlichste. Nach diesem Schwure schäme ich mich, mehr zu reden. Funfzehnter Auftritt Lottchen allein. Gott, was ist das?... Er soll mir untreu sein?... Nimmermehr! Nein! Der Vormund sei ein Betrüger und nicht er. ... Du, redliches Herz! Du, mein Freund, um dich will man mich bringen?
"Was meint Ihr", fuhr jene fort, "wenn dieser Betrüger Eurem Sohn seinen eigenen Namen aufgeheftet hätte? Und wenn dies ist, so gibt es ein herrliches Mittel, den Betrüger zu fangen, das ich Euch ganz im geheimen sagen will." Die Sultanin bot ihrer Sklavin das Ohr, und diese flüsterte ihr einen Rat zu, der ihr zu behagen schien, denn sie schickte sich an, sogleich zum Sultan zu gehen.
Sklave und freier Bürger sind in unsern Zeiten gleich, das Reich kennt nur einen freien, wir alle sind seine Sklaven, das Vaterland und seine Bürger sind in dem Einzigen untergegangen, unsre Wünsche knien vor seinem Willen, das hohe Recht, das jeder Mensch mit auf die Welt bringt, haben wir an diesen Betrüger verspielt.
Omar ist mir auf ewig verloren; es ist ausgesprochen, das unbarmherzige Urtheil, das fürchterliche Geheimniß ist wie ein Todtengerippe aus seinen verhüllenden Gewändern herausgeschritten, zurück, zurück von meinem Halse, Scheusal! Es klopfte ja ein Menschenherz in dir, als ich dich verhüllten Fremdling an meine Brust drückte, wo hast du Betrüger dein Herz gelassen?
Ich wiederhole es Ihnen, Ihr Liebhaber meint es nicht aufrichtig mit Ihnen. Lottchen. Sie wollen gewiß das Vergnügen haben, meine Treue zu versuchen und mich zu erschrecken, weil Sie wissen, daß ich nicht erschrecken kann. Simon. Sie glauben, ich scherze? Ich will also deutlicher reden. Ihr Liebhaber ist ein Betrüger. Mein Herr, Sie treiben die Sache weit.
Soll ich ihm erzählen, daß du ein Betrüger bist und deine armen Tiere zu Tode schindest? Schnell, sattle dort die drei Hedjihn, die braunen rechts und das graue in der Ecke, sonst wird dir meine Peitsche Hände machen!« Ein Beduine hätte sofort zur Pistole oder zum Messer gegriffen; dieser Mann aber war ein Türke.
"Meinst Du", sagte er zu diesem, "ich hätte mich von Deinen Weibern in Gefangenschaft halten lassen sollen, daß ich Deine Verräterei hier nicht sehe? Erbärmlicher Betrüger!
Ich, meine Freundin, würde das Recht, das Sie mir künftig auf Ihr Herz erteilet haben, heute noch behaupten, wenn ich Ihnen nicht schon das Wort gegeben hätte, an dieses Glück niemals zu denken. Ich bin belohnt genug, daß Sie mich Ihrer nicht für unwürdig halten und daß der Untreue bestraft ist. Lottchen. O Himmel! laß es dem Betrüger nicht übelgehen.
Die Lady ärgerte sich, daß ihr die Überraschung durch den Schleicher Pescanelli verdorben war, und sie ärgerte sich über die Sprache ihres Geliebten. Den Marchese zu vernichten, sparte sie sich auf; seine Stunde sollte bald schlagen; sie war die Frau nicht, die schmutzige Betrüger in ihrer Nähe duldete.
Er wird, weil es ihm diesmal leicht wird, zu betrügen, das nächste Mal ähnliches versuchen. Das Gewissen, die Ehrlichkeit, die Ruhe, die Selbstzufriedenheit ist ja doch schon zum Teufel; warum soll er sich also genieren? Der große Gewinn für mich liegt aber darin, daß die ersten Versuche des ehrlichen Mannes, ein Betrüger zu werden, gewöhnlich gut ausfallen und zur Wiederholung locken.
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