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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Nicht der Geldgewinn, er ist ziemlich zufrieden mit seinem Los, sondern die Liebe zu der schönen Kalle des alten Simon macht ihn straucheln, oder vielmehr, wie Gelegenheit Diebe macht, die süße Art, wie ich es ihm eingab. Jetzt ist er, um das Kind beim rechten Namen zu nennen, aus dem ehrlichen Mann ein Betrüger geworden.
Von hier kam der Lärm. Rosa. Ganz gewiß nur ein blinder Tumult, wie alltäglich in Genua. Leonore. Sie schrieen Mord, und das Volk murmelte deutlich: Fiesco. Armselige Betrüger! Meine Augen wollten sie schonen, aber mein Herz überlistet sie. Geschwind, eile nach, sieh, sage mir, wo sie ihn hinschleppen. Rosa. Sammeln Sie sich. Bella ist nach. Leonore.
Wenn ich auch gern reich werden und ein bequemeres Leben führen möchte, so werd' ich doch nicht etwa deshalb ein Dieb und Betrüger werden sollen. Das wolle Gott verhüten! gehe du rechts in das Gebüsch, ich will zur linken Seite suchen, ob wir den Herrn des Esels finden können.«
Das seien alles Betrüger, die reichen Berliner Herren. Man müßte gewaltig auf der Hut sein, sonst zögen sie einem das Fell über die Ohren. Alles schwarz auf weiß und notariell, was man mit denen abmache – nicht anders. Schellheim ärgere sich nur, daß man ihm die Graue Lehne nicht verkauft habe; Millionen würde der aus der Quelle herausschlagen.
Was denn nur mit ihm sei, dachte er und machte sich Vorwürfe: »Bin ich ein Betrüger, ein Schwätzer? Will ich Herrn Tobler hintergehen? Er verlangt einen 'Kopf' und ich, ich bin heute absolut kopflos. Vielleicht daß es morgen früh oder bereits heute abend besser geht.« Das Mittagessen schmeckte ihm ausgezeichnet. Wiederum dachte er besorgt. »Wie?
Weisst du, dass es ihm gestohlen ist?" "Desto besser", sagte der Löb, "so muss er uns auch unser Geld zurückgeben und hat gar nichts." Kurz, die Betrüger gehn dem Frieder in die Falle und kommen wieder zu dem Goldschmied. "Seid so gut und gebt uns itzt das Schächtelein! Nicht wahr, wir haben Euch ein wenig lange warten lassen?"
Schlaue Betrüger haben die Menschheit mit eitlen Phantasiegebilden von Gott, Ewigkeit, Vergeltung und dergleichen Träumereien des beweglichen Herzens in Furcht, Angst, Verwirrung und Noth gejagt.
Was? einem Betrüger das Wort reden? husch! du denkst, es habe nicht noch mehr solche Gesichter wie er ist, weil du nur den Caliban und ihn gesehen hast; einfältiges Ding! gegen die meisten Männer gerechnet, ist er nur ein Caliban, und sie sind Engel gegen ihn. Miranda. So sind meine Neigungen sehr demüthig, denn ich habe kein Verlangen einen schönern Mann zu sehen. Prospero.
Erheb die Zweige. Janthe. Sie sind so schwer. O weh, mein gutes Kleid! Nun, denk ich, halt ich sie. Ei ja! sie weichen. Tritt selber nur herzu! Ich halte. Schau! Ich komme denn! Ein Mann! Leander! Weh! Betrogne und Betrüger, meine Augen! Ist's wirklich? wahr? O mitleidsvolle Götter! Priester. Welch Jammerlaut tönt durch die stille Luft? Laß los die Zweige, laß! Mein Oheim, du? So früh im Freien?
Man mache es nur überhaupt im Leben so, entkleide alles, was sich uns als des Strebens würdig aufdrängt, seiner Umhüllung, und sehe von dem äußeren Glanze ab, mit dem es wichtig tut. Der Schein ist ein gefährlicher Betrüger. Gerade wenn du glaubst mit ernsten und hohen Dingen beschäftigt zu sein, übt er am meisten seine täuschende Gewalt.
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