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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich bitte euch, schaut hinein; da ihr mir mein Herzogthum wieder gegeben habt, so will ich euch etwas eben so gutes dagegen geben, oder doch wenigstens ein Wunder vor eure Augen bringen, das euch so sehr erfreuen wird, als mich mein Herzogthum. Vierte Scene. Miranda. Mein liebster Herr, ihr spielt mir einen Streich. Ferdinand. Nein, meine Allerliebste, das wollt ich für die ganze Welt nicht thun.

Was für ein schlimmer Streich trieb uns von dannen? Oder war es unser Glük, daß es geschah? Prospero. Beydes, beydes, mein Mädchen! Durch einen schlimmen Streich, wie du sagst, wurden wir von dort vertrieben, und glüklicher Weise hieher gerettet. Miranda. O! mein Herz blutet, wenn ich an die Sorgen denke, die ich euch in einer Zeit gemacht haben werde, an die ich mich nicht mehr besinnen kan.

Hinweg, falsche Schaamhaftigkeit, und du allein regiere meinen Mund, offenherzige und heilige Unschuld. Ich bin euer Weib, wenn ihr mich heurathen wollt, wo nicht, so will ich als euer Mädchen sterben; ihr könnt mir abschlagen, eure Gesellin zu seyn; aber eure Sclavin will ich seyn, ihr möget wollen oder nicht. Miranda. Mein Gemahl also? Ferdinand.

Solchergestalt war er nun der Epheu, der meinen fürstlichen Stamm umwand, und sein Mark an sich sog du giebst nicht Acht. Miranda. Ich thu es, mein werther Herr. Prospero. Ich bitte dich, merke wohl auf.

Und der vielleicht,“ fiel Herr Meding lächelnd ein, „irgend wie mit dem iberischen Einheitsgedanken in Verbindung stünde.“ Betroffen blickte Angel de Miranda auf. „Dieser Gedanke,“ erwiderte er nach einem kurzen Stillschweigen, „ist heute wohl noch nicht reif. Doch liegt allerdings in ihm nach meiner Ueberzeugung die Zukunft der pyrenäischen Halbinsel.“

VI. Ein Wort für die DuogamieGeschaffen hat euch Gott, aber verheiraten müßt ihr euch selbst.“ R. L. Stevenson. Am Tage nach der höflichen Tafelrunde kamen Isolda, Miranda und Amoret zu mir zum Tee, und ich erzählte ihnen von der Diskussion des vorigen Abends über die Polygamie.

Doch wollt' ich lieber eines troknen Todes sterben! Zweyte Scene. Miranda. Wenn ihr, mein theurester Vater, diese wilden Wasser durch eure Kunst in einen so entsezlichen Aufruhr gesezt habet, o so leget sie wieder! Der Himmel, so scheint es, würde stinkendes Pech herunterschütten, wenn nicht die See, die bis an seine Wangen steigt, das Feuer wieder löschte.

Miranda. Wie kamen wir denn ans Land? Prospero. Durch Göttliche Vorsicht! Wir hatten einigen Vorrath von Speise und frischem Wasser, womit uns Gonsalo, ein Neapolitanischer Edelmann, dem die Ausführung dieses Geschäfts anbefohlen war, aus Gutherzigkeit und Mitleiden versehen hatte.

Gut, vielleicht nicht,“ gab Miranda zu, „ich vermute, eine gesetzliche und ständige Nebenbuhlerin wäre etwas anderes, und schließlich kann man ja nur von dem Mittelstand in England als ausgesprochen monogamisch reden. Die oberen und die unteren Gesellschaftsschichten sind so polygamisch als nur möglich. Wir tun nur in unserer britischen Heuchelei so, als ob bei uns die Monogamie die Regel wäre.“

O Himmel, o Erde, seyd meine Zeugen, und krönet meine Rede mit einem glüklichen Erfolg, so wie ich die Wahrheit rede; wo nicht, so verkehret meine besten Hoffnungen in Unglük. Über alles was in der Welt ist, über alle Grenzen, liebe, schäze und verehr' ich euch. Miranda. Ich bin eine Thörin daß ich darüber weine, was ich so erfreut bin zu hören.

Wort des Tages

zähneklappernd

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