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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Und als sie beide lang mit einander hätten geredt, da überkam die Schön Magelona großen Willen, zu schlafen und ein wenig zu ruhen, wann sie hätt die ganze Nacht nicht geschlafen, auch war sie müde worden von dem Reiten. Also leget sie ihr Haupt in des Peters Schoß und fing an zu schlafen.

Ohne Zweifel, liebe Rutland, wirst du es auch gehört haben, wie sehr das Volk wider den armen, unglücklichen Mann schreiet; was für Verbrechen es ihm zur Last leget. Aber das Schlimmste weißt du vielleicht noch nicht? Er ist heute aus Irland angekommen; wider meinen ausdrücklichen Befehl; und hat die dortigen Angelegenheiten in der größten Verwirrung gelassen. Rutland.

Daß ihr niemals von dem was ihr gesehen habet, reden wollt. Schwört bey meinem Schwerdt.* Geist Schwört! Hamlet. Hier und überall? So wollen wir uns einen andern Plaz suchen. Kommt hieher, ihr Herren, leget eure Hände nochmals auf mein Schwerdt, und schwört, daß ihr gegen niemand sagen wollt, was ihr gehört habt. Schwört bey meinem Schwerdt. Geist. Schwört bey seinem Schwerdt. Hamlet.

Schneidet einmal dieser Puppe ihre kohlrabenschwarzen Ringellöckchen ab, preßt ihr die funkelnden Liebessterne aus dem Kopfe, reißt ihr die Perlenzähne aus, schnallet den Schwanenhals nebst Marmorbusen ab, leget Schals, Hüte, Federn, Unter- und Oberröckchen, Korsettchen et cetera in den Kasten, so habt ihr dem lieben, herrlichen Kinde die Seele genommen, und es bleibt euch nichts als ein hölzerner Kadaver, das Knochengerippe von Freund Heun!

Schneidet einmal dieser Puppe ihre kohlrabenschwarzen Ringellöckchen ab, preßt ihr die funkelnden Liebessterne aus dem Kopfe, reißt ihr die Perlenzähne aus, schnallet den Schwanenhals nebst Marmorbusen ab, leget Schals, Hüte, Federn, Unter- und Oberröckchen, Korsettchen et cetera in den Kasten, so habt ihr dem lieben, herrlichen Kinde die Seele genommen, und es bleibt euch nichts als ein hölzerner Kadaver, das Knochengerippe von Freund Heun!

Sitzet fest auf Bank und Span! Unterm Tisch dem ist's getan. SATIRIKER: Wißt ihr, was mich Poeten Erst recht erfreuen sollte? Dürft' ich singen und reden, Was niemand hören wollte. AGLAIA: Anmut bringen wir ins Leben; Leget Anmut in das Geben. HEGEMONE: Leget Anmut ins Empfangen, Lieblich ist's, den Wunsch erlangen. EUPHRASYNE: Und in stiller Tage Schranken Höchst anmutig sei das Danken.

Schläfst du, mein Kind? Steh auf geschwind! Wie? Täubchen, bist du todt? O! Sprich, o sprich! O! rege dich! Ach! todt ist er! O Noth! Dein Lilien-Mund, Dein Auge rund, Wie Schnittlauch frisch und grün, Dein Kirschen-Nas' Dein' Wangen blaß Die wie ein Goldlak blüh'n, Soll nun ein Stein Bedeken fein, O klopf, mein Herz, und brich! Ihr Schwestern drey Kommt, kommt herbey, Und leget Hand an mich!

Meine Muse, welche von dem siebenstuffigten Rohr verschiedener Wald=Götter aus ihrem fast jährigen Schlaf unverhoft erweckt worden, leget dir anjetzo eine ziemlich starcke Satyre vor, und giebt dir zugleich das Recht, darüber zu critisiren und zu richten.

In diesen Gedanken ward er schläfrig und leget sich schlafen. Die Weil stund auf ein guter Wind. Da ließ der Patron rufen, jedermann solle zu Schiff gehen. Da der Patron sah, daß der Peter nicht vorhanden war, befahl er, ihn zu suchen; aber man konnte ihn nicht finden. Sie riefen laut, aber er schlief zu hart, daß er's nicht höret.

Ach, sie flehet nur zu retten Ihren Säugling, den umarmend An der Brust sie nährt zum Leben, Schwankend selbst im Untergange. Dir, o Meerstern, weiht sie betend Den sie unterm Herz getragen, Nun zur Wogenwiege leget Aus den sichern Mutterarmen. "Denk, o Mutter süße, Wie du durch die Wüste Unsern Herren trugst in Pein, Daß er für uns büße, Trank er deine Brüste, Sog er deine Milde ein."

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