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Kann Es auch wohl anders sein? Daja. Gewiß? gewiß? So schwört mir, Ritter, sie Zur Eurigen zu machen; sie zu retten: Sie zeitlich hier, sie ewig dort zu retten. Tempelherr. Und wie? Wie kann ich? Kann ich schwören, was In meiner Macht nicht steht? Daja. In Eurer Macht Steht es. Ich bring es durch ein einzig Wort In Eure Macht. Tempelherr. Daß selbst der Vater nichts Dawider hätte? Daja.

Ja, sprichst du, meine Frau hasset Mönche und Pfaffen, sie schwört, sie habe sie nicht lieb. Es ist wahr, sie wirft es so weit weg, dass es einer in drei Tagen mit einem Pferd nicht errennen möchte. Glaub ihr nicht, denn der Teufel treibt die Frauen, dass sie der geweihten Leut begehren."

Ich werde mit Vergnügen sterben, Versprich mir nur, nicht noch einmal zu frein." Er schwört, sich keine mehr zu wählen. "Dein Schatten", ruft er, "soll mich quälen, Wenn mich ein zweites Weib besiegt." Er schwört. Nun stirbt sein Weib vergnügt. Wer kann den Kummer wohl beschreiben, Der unsern Witwer überfällt? Er weiß vor Jammer kaum zu bleiben; Zu eng ist ihm sein Haus, zu klein ist ihm die Welt.

Sie setzt sich. Ists ein anderer gewesen? Frag ich. Und "Joseph und Marie", ruft sie, "Was denkt Ihr, Mutter, auch?" So sprich! Wer wars? "Wer sonst", sagt sie, und wer auch konnt es anders? Und schwört mir zu, daß ers gewesen ist. Eve Was schwor ich Euch? Was hab ich Euch geschworen? Nichts schwor ich, nichts Euch Frau Marthe Eve! Eve Nein! Dies lügt Ihr Ruprecht Da hört Ihrs.

Jachl weiß nicht, ist's der weiche Schnee, der nachgibt oder ist das Moor auf diesem Fleck noch so weich und schwankend. Schwankt der Jachl oder das Moor? »'s wird noch immer der Kümmel sein«, entscheidet er selbst, geärgert über seine Vergnügungsreise. Er schwört, nie mehr eine zu machen, höchstens mal mit Lieschen; da paßt denn einer auf den andern auf.

Ewald. Steht wieder auf, jetzt seid Ihr schön. Wollt Ihr mich zur Närrin machen, ich seh' ja nicht die mindeste Veränderung an mir. Ewald. Weil es hier zu dunkel ist, laßt mich erst die Leuchte schwingen. Aloe. Nein, unmöglich, Venus blickt aus diesem Glase. Schwört mir, daß ich's selber bin. Ewald. Ja, Ihr seid's, mein Haupt dafür.

Mein guter Horatio, es giebt Sachen im Himmel und auf Erden, wovon sich unsre Philosophie nichts träumen läßt. Schwört! Geist. Schwört! Hamlet. Gieb dich zur Ruh, gieb dich zur Ruh, unglüklicher Geist.

Da schwört sie und verflucht Sich, die leichtfertge Dirne, noch und meint, Gott werd es ihrem jungen Blut vergeben! Was ist geschehn, fünf Tag von hier, am Abend, In meinem Stall, als es schon dunkelte, Und ich den Gottschalk hieß, sich zu entfernen? Käthchen. O! Jesus! Ich bedacht es nicht! Im Stall zu Strahl, da hast du mich besucht. Der Graf vom Strahl. Nun denn! Da ists heraus?

Wallt euch der Adern Saft, und wollt ihr Kühne seyn; Habt ihr kein Sitzefleisch, rost euch der Degen ein, So eilt wo Carl jezt kämpft, schwört Annens Sieges=Fahnen, Da könt ihr euch den Weg zum Ehren=Tempel bahnen.

»Jarief es einstimmig und begeistert, »wir kommen!« »Schwört einen Eid daraufSie erhob drei Finger der rechten Hand und alle übrigen folgten ihrem Beispiele. Nur Rosi zögerte. »Es könnten doch Hindernisse eintreten, die eine Reise hierher unmöglich machtenwarf sie mit ihrer sanften Stimme ein.