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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Nicht brechen darf ich meinen Schwur, nicht rühren Läßt sich die Tochter, nicht zu schrecken sind Die Freier! Nirgends Rath in meinem Unglück! Pantalon. Rath, Majestät? Hat sich da was zu rathen! Bei mir zu Hause, in der Christen Land, In meiner lieben Vaterstadt Venedig, Schwört man auf solche Mordgesetze nicht, Man weiß nichts von so närrischen Mandaten.
Prinzessin, schwört mir's zu bei Eurem Haupt, Bei Euren Göttern schwört mir, daß sein Leben Und dieses Fremdlings Leben ungefährdet Sein soll Mein eignes acht' ich nichts und will Es freudig Eurer Wuth zum Opfer geben Schwört mir das zu, und Ihr sollt Alles wissen. Turandot.
Uns andern könnt' er wenig nützen, Es war so was vom Kreuz daran. FAUST: Was ist zu tun? + MEPHISTOPHELES: Es ist getan! Nun, schwarze Vettern, rasch im Dienen, Zum großen Bergsee! grüßt mir die Undinen Und bittet sie um ihrer Fluten Schein. Durch Weiberkünste, schwer zu kennen, Verstehen sie vom Sein den Schein zu trennen, Und jeder schwört, das sei das Sein.
Nimmer sollt ihr während eurer Verbannung euch mit einander aussöhnen, keiner soll des andern Angesicht sehen, keiner auf welche Art es sey, einige Gemeinschaft mit dem andern unterhalten, vielweniger durch verabredete Entwürfe irgend etwas böses gegen uns, unsern Staat, unsre Unterthanen, und unser Land anzuspinnen oder auszuführen suchen; schwört diß, so wahr euch der Himmel helfe!
Und als nun Caspar wissen wollte, wie das zugegangen, stibitzten sie ihm die Erklärung vor der Nase weg, indem sie alle zwei händefuchtelnd auf ihn einredeten wie auf einen Heiden, der bei seinem Götzen schwört.
Drei Dinge gibt der Eid mir auf zu halten: Zum ersten, niemals jemand kundzutun, Welch Kästchen ich gewählt; sodann: verfehl ich Das rechte Kästchen, nie in meinem Leben Um eines Mädchens Hand zu werben; endlich: Wenn sich das Glück zu meiner Wahl nicht neigt, Sogleich Euch zu verlassen und zu gehn. Porzia. Auf diese Pflichten schwört ein jeder, der Zu wagen kommt um mein geringes Selbst.
Der Prediger erwiderte: »ein abgezwungener Eid, den ein Mensch wider sein besseres Wissen und Wollen schwört, hat weder nach göttlichen noch nach menschlichen Gesetzen Gültigkeit, weil ein solcher Eid eben nichts bedeutet.« Jetzt offenbarte die Königstochter ihr Geheimniß und erzählte ausführlich, was ihr heute vor drei Jahren im Walde begegnet war.
Daß ihr niemals von dem was ihr gesehen habet, reden wollt. Schwört bey meinem Schwerdt.* Geist Schwört! Hamlet. Hier und überall? So wollen wir uns einen andern Plaz suchen. Kommt hieher, ihr Herren, leget eure Hände nochmals auf mein Schwerdt, und schwört, daß ihr gegen niemand sagen wollt, was ihr gehört habt. Schwört bey meinem Schwerdt. Geist. Schwört bey seinem Schwerdt. Hamlet.
»Er schwört doch, er wolle sich an ihrer Familie rächen. Und der andre, der dann kam, hat doch gesagt: 'Nimm, Teure, meine Schwüre an Der reinsten, wärmsten Liebe! Und sie sagt: 'So sei es denn! Übrigens der, mit dem sie fortging, Arm in Arm, der kleine Häßliche mit der Hahnenfeder auf dem Hut, das war doch ihr Vater, nicht wahr?«
Was diese Wissenschaft betrifft, Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden, Es liegt in ihr so viel verborgnes Gift, Und von der Arzenei ist's kaum zu unterscheiden. Am besten ist's auch hier, wenn Ihr nur einen hört, Und auf des Meisters Worte schwört. Im ganzen- haltet Euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.
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