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Laßt uns auf die Hohe richten, Meinem Oheim werde Recht; Frei und laut vor allem Volke Tue sich Verborgnes kund, Und wer schuldig, und wer schuldlos, Richte weiser Richter Mund. Einen Schritt schon tat ich selber, Einen schon hab ich gewagt Doch ein Tor, der früher sagt, Was getan erst nützt und frommt.

Diesen Morgen Streckt' ihn ein Schuß aus Orleans zu Boden, Als er von Turm La Tournelle niedersaß. Du lachst, weil ich Entferntes dir verkünde? Nicht meiner Rede, deinen Augen glaube! Begegnen wird dir seiner Leiche Zug, Wenn deine Füße dich zurücketragen! Jetzt Herold, sprich und sage deinen Auftrag. HEROLD. Wenn du Verborgnes zu enthüllen weißt, So kennst du ihn, noch eh ich dir ihn sage.

Das ihm so günstige Geschicke Erfüllte des Orakels Sinn; Und Semnon ward, bei immer größerm Glücke, Der Liebling seiner Königin. Sie schenkt ihm Herz und Thron; doch ein verborgnes Schrecken Läßt ihn das Glück der Hoheit wenig schmecken. Sein reizendes Gemahl, das er halb liebt, halb scheut, Erfüllt ihn halb mit Frost, und halb mit Zärtlichkeit.

Was diese Wissenschaft betrifft, Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden, Es liegt in ihr so viel verborgnes Gift, Und von der Arzenei ist's kaum zu unterscheiden. Am besten ist's auch hier, wenn Ihr nur einen hört, Und auf des Meisters Worte schwört. Im ganzen- haltet Euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.

Seine Einbildung ist so erhizt, daß er nicht weiß was er thut. Marcellus. Wir wollen ihm folgen; bey einer solchen Gelegenheit wär' es wider unsre Pflicht, gehorsam zu seyn. Horatio. Das wollen wir Was wird noch endlich daraus werden? Marcellus. Es muß ein verborgnes Übel im Staat von Dännemark liegen. Horatio. Der Himmel wird alles leiten. Marcellus. Fort, wir wollen ihm nachgehen. Achte Scene.