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Seine Einbildung ist so erhizt, daß er nicht weiß was er thut. Marcellus. Wir wollen ihm folgen; bey einer solchen Gelegenheit wär' es wider unsre Pflicht, gehorsam zu seyn. Horatio. Das wollen wir Was wird noch endlich daraus werden? Marcellus. Es muß ein verborgnes Übel im Staat von Dännemark liegen. Horatio. Der Himmel wird alles leiten. Marcellus. Fort, wir wollen ihm nachgehen. Achte Scene.

Sachte Laßt sehen Es soll eine feyrliche Wette über eure Geschiklichkeit angestellt werden Nun hab' ichs wenn ihr euch unterm Kampf erhizt habt, und er zu trinken begehrt, will ich einen Becher für ihn bereit halten; wovon er nur schlürfen darf, um unsre Absicht zu erfüllen, wofern er euerm Rappier entgeht. Zehnte Scene. König. Was giebt's, meine liebste Königin? Königin.

Komm, stille Nacht, gleich einer sittsamen Matrone ganz in Schwarz gekleidet; komm und lehre mich ein gewinnreiches Spiel verliehren, das um ein paar unbeflekte Jungferschaften gespielt wird Verhülle das unbemannte Blut, das meine Wangen erhizt, in deinen schwarzen Schleyer, bis die ungewohnte Liebe kühner wird, und in ihren brünstigsten Ausbrüchen nichts als Unschuld findt.

Zeit ehrlich zu seyn. Lucius. Diese Zeit ist immer. Apemanthus. Ein desto schlimmerer Bube bist du, daß du sie immer vorbeylässest. Lucullus. Gehst du zu des Lord Timons Gastmahl? Apemanthus. Ja, um zu sehen, wie Speisen Schelme fällen, und Wein Narren erhizt. Lucius. Lebe wohl, lebe wohl. Apemanthus. Du bist ein Narr, daß du mir zweymal lebe wohl sagst. Lucullus. Warum, Apemanthus? Apemanthus.