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Ich that es, und ich sag euch, habt Acht darauf. Bewahrt es, wie euern Augapfel: Es verliehren oder weggeben, wär' ein Unglük, dem kein anders zu vergleichen wäre. Desdemona. Ists möglich? Othello. Es ist würklich so; es ist etwas zauberisches in dem Gewebe davon.

Lieben Brief, daß Sie mich viel beßer glauben als ich nicht bin; und das sezt mich in große Verlegenheit, wenn Sie mit solch guter Meinung zu uns kommen, und dann durch die Erfahrung belehrt sehen, daß ich das bey weitem nicht bin, was Sie glaubten, daß ich sein würde, und auch sein könnte, so muß ich in Ihren Augen gewaltig verliehren; und das würde mir dann weh thun; auch müßen Sie nicht glauben eine schöne Schwester bekommen zu haben; denn ich weiß wohl, die Lieben Männer sehn auch das gern, drum laßen Sie Sich nun erzehlen wie ich aussehe: vors erste bin ich klein, und war im 16.

Wenn ich einen Unwillen wider euch fassen sollte Sehet zu Trinculo. Du wärst ein verlohrnes Ungeheuer. Caliban. Mein lieber gnädiger Herr, laß mich immer in deiner Gunst stehen; gedulde, der Vortheil, zu dem ich dich führe, wird diesem Unfall die Augen ausstechen; redet nur leise, es ist izt alles so still als Mitternacht. Trinculo. Schon gut, aber unsre Flasche im Morast zu verliehren Stephano.

Denn wenn diese Defraudation entdeckt und der Fuhrmann angehalten würde; so würde der Reisende, wenn er gleich zu dieser Ungebühr keine Veranlassung gegeben hätte, sondern solche von dem Fuhrmann allein herrührte, doch gewissen Unannehmlichkeiten nicht entgehen können, wenigstens Zeit verliehren müssen. Die Bestrafung eines auf diese Art betroffenen Fuhrmanns ist nicht überall gleich.

Dieses schreibet, und sezt hinzu, daß ich einst in Aleppo, wo ein boßhafter, schelmischer Türke einen Venetianer schlug und auf den Staat schimpfte, den beschnittnen Hund bey der Gurgel gefaßt, und ihn so gekizelt habe. Lodovico. O blutige Nacht! Gratiano. Hier verliehren Worte alle ihre Kraft! Cassio. Das besorgte ich, aber ich glaubte nicht, daß er ein Gewehr habe; er hatte ein grosses Herz.

Salisbury. Der mißgezeugte Teufel, Faulconbridge, ist, troz allem Widerstand, die einzige Ursach, daß wir diesen Tag verliehren. Pembroke. Man sagt, König Johann habe sich sehr krank aus der Schlacht wegbegeben. Melun. Führet mich zu den Englischen Rebellen. Salisbury. Wie wir glüklich waren, hatten wir andre Namen. Pembroke. Es ist der Graf von Melun. Salisbury. Auf den Tod verwundet. Melun.

Wenn ihr die Warnung eines gemeinen Manns annehmen wollt, so laßt euch hier nicht antreffen; fliehet unverzüglich mit euern Kindern. Ich bin vielleicht unhöflich, daß ich euch so erschreke; aber es würde unmenschlich seyn, wenn ich es nicht thäte, da ihr keinen Augenblik zu verliehren habt, der Himmel bewahre euch! Ich darf mich nicht länger aufhalten. Lady Macduff. Wohin sollt' ich fliehen?

Ruffet die Lady Constantia; ladet sie eilfertig zu unsrer Feyrlichkeit ein; wenn wir gleich nicht das ganze Maaß ihres Willens erfüllen, so werden wir sie doch in gewissem Maasse befriedigen, und wenigstens ihren Ausruffungen den Mund stopfen. Izt laßt uns zu Vollziehung dieser unvorgesehnen und unvorbereiteten Solennität keine Zeit verliehren. Sechste Scene.

Du hast Tybalten erschlagen Willt du nun auch dich, auch deine Geliebte, die in dir lebt, ermorden? Verachtest du so, was deine Geburt, was Himmel und Erde für dich gethan haben; alle drey vereinigten sich, dich groß und glüklich zu machen, und du willt alles durch einen Streich verliehren?

Miranda. Ihr habt oft angefangen mir sagen zu wollen, was ich sey, aber wieder inngehalten, und mich einem eiteln Nachsinnen überlassen, indem ihr allemal damit schlosset, halt! noch nicht Prospero. Die Stund' ist nun gekommen, und es ist keine Minute mehr zu verliehren. Höre dann und sey aufmerksam. Erinnerst du dich einer Zeit, eh wir in diese Celle kamen?