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Bote. Wo ist mein Prinz, der Dauphin. Ludwig. Hier; was bringst du Neues? Bote. Der Graf von Melun ist erschlagen; die Englischen Lords sind durch seine Vorstellungen zum Abfall bewogen worden; und die Verstärkung, die ihr so lange gewünscht habt, ist auf den Sandbänken zu Godwin zu Grunde gegangen. Ludwig. O schlimme, verdrießliche Zeitungen!

Als Reiter hatte er nicht seines gleichen; es war sprichwörtlich zu sagen: er reitet wie der Pfalzgraf. Dieser Bramarbas brach in ein höllisches Gelächter aus, als ihm Herr Hughes von Melun, der die Kunde von Frau von Molembais besaß, vorsichtig zuflüsterte, wie es um Philipp und Johanna stand.

Edmondsbury entgegen kommen; es ist für uns das sicherste; wir können in den gefährlichen Umständen, worinn wir sind, dieses freundliche Anerbieten nicht ausschlagen. Pembrok. Wer überbrachte diesen Brief von dem Cardinal? Salisbury. Der Graf von Melun, ein Französischer Edelmann, dessen mündliche Erzählung von des Dauphins guter Gesinnung gegen uns mir noch weit mehr gesagt hat, als dieser Brief

Salisbury. Der mißgezeugte Teufel, Faulconbridge, ist, troz allem Widerstand, die einzige Ursach, daß wir diesen Tag verliehren. Pembroke. Man sagt, König Johann habe sich sehr krank aus der Schlacht wegbegeben. Melun. Führet mich zu den Englischen Rebellen. Salisbury. Wie wir glüklich waren, hatten wir andre Namen. Pembroke. Es ist der Graf von Melun. Salisbury. Auf den Tod verwundet. Melun.

Mein Herr von Melun, laßt eine Copey hievon genommen, und zu unsrer Erinnerung wol aufgehoben werden; den gegenwärtigen Aufsaz aber gebt diesen Lords zurük, damit sie auch eine schriftliche Erklärung unsers geneigten Willens haben, und wir sowol als sie, wenn wir diese Papiere überlesen, uns erinnern worauf wir geschworen haben, und unser Wort fest und unverbrüchlich halten. Salisbury.

Ich frage nichts Nach den Burgundern noch den Engelländern. LIONEL. Verlaßt Euch drauf. Die schönsten Frankenknaben, Die wir erbeuten, schicken wir nach Melun. Wohl taugt ihr, mit dem Schwerte dreinzuschlagen, Der Franke nur weiß Zierliches zu sagen. Dritter Auftritt Talbot. Burgund. Lionel TALBOT. Was für ein Weib! LIONEL. Nun eure Meinung, Feldherrn!

Mehr als das Leben lieb ich meine Freiheit, Und wer mich hier verwundet Doch warum Mit euch mich streiten über meine Rechte? Schwer fließt das dicke Blut in euren Adern, Ihr kennt nicht das Vergnügen, nur die Wut! Und dieser Herzog, der sein Lebenlang Geschwankt hat zwischen Bös und Gut, kann nicht Von Herzen hassen noch von Herzen lieben. Ich geh nach Melun.

Edmondsbury, wo wir euch Freundschaft und ewige Liebe schwuren. Salisbury. Ist das möglich? Kan das wahr seyn? Melun. Hab ich nicht den scheuslichen Tod im Antliz? Blutet nicht das wenige Leben, so ich noch habe, von Augenblik zu Augenblik weg, wie ein Bild von Wachs im Feuer dahinschmilzt? Was in der Welt könnte mich bewegen, izt zu betrügen, da aller Nuzen des Betrugs aufhört?