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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Eine widerliche Unreinlichkeit herrschte auf dem ganzen Platze, Pferde wurden daselbst zugeritten und das Bettelvolk war dort so lärmend und zudringlich wie in den am schlechtesten verwalteten Städten des Continents. Die Bezeichnung „Lincoln’s-Inn-Bettler“ war sprichwörtlich.
Der Verkehr mit dem sprichwörtlich reichen Rittmeister Baron von Teut-Eder war seit Jahren für Frau Olga eine unerfüllte Hoffnung geblieben. Alle ihre Versuche, ihn heranzuziehen, scheiterten an seiner höflichen, aber entschiedenen Abwehr. Dies reizte Frau von Ink um so mehr, als Widerstand in solchen Fällen den Wert erhöht.
Im Garten desselben dehnte sich der sprichwörtlich gewordene, wunderbar schöne und sorgfältig gepflegte Rasen aus, auf dessen grüner Fläche das Auge des berühmten Geschichtsschreibers der Revolution und des Kaiserreichs während seiner Arbeiten mit besonderem Wohlgefallen zu ruhen pflegte. Einige Coupés hielten vor dem Eingangsthor.
Die Cavaliere standen nun einem natürlichen Muthe gegenüber, der nicht geringer als ihr eigener war, einem höhern Enthusiasmus, als sie selbst besaßen, und einer Disziplin, die ihnen durchaus mangelte. Daß die Soldaten des Fairfax und Cromwell von anderer Zucht seien, als die des Essex, wurde bald sprichwörtlich.
Es war notorisch, daß eine solche Einrichtung, selbst wenn sie durch die Unmündigkeit oder Geistesschwäche eines Fürsten geboten war, ernste Nachtheile hatte. Daß Regentschaftsperioden Zeiten der Schwäche, der Unruhen oder des Unheils sind, war eine durch die ganze Geschichte Englands, Frankreichs und Schottlands bewiesene, fast sprichwörtlich gewordene Wahrheit.
Es wird über das Feuer gehalten, bis die äussersten Schichten etwas angebrannt sind und dann verzehrt. Die Gefrässigkeit dieser Indianer ist fast sprichwörtlich geworden.
Seine Gutherzigkeit und Freigebigkeit war sprichwörtlich geworden, seine Art, mit immer gefüllten Händen Gold um sich her zu streuen, achtlos, ob es in die Gosse oder auf die Teppiche fiel, glich dem Wahnsinn oder einer tollen Probe auf die menschliche Habgier. Dann das Ende: Fallissement und Selbstmord eines Bankiers beschleunigten den unaufhaltsamen Zusammenbruch.
»Euer Edelmut ist unter uns sprichwörtlich geworden,« fuhr De Coninck fort, »ich kam auch nur deshalb zu Euer Edeln, um Euch zu zeigen, daß wir einen geradherzigen Feind hochachten. Châtillon hat heute unsere Stadt der Wut seiner Söldner preisgegeben, acht unserer unschuldigen Brüder hängen lassen.
Als Reiter hatte er nicht seines gleichen; es war sprichwörtlich zu sagen: er reitet wie der Pfalzgraf. Dieser Bramarbas brach in ein höllisches Gelächter aus, als ihm Herr Hughes von Melun, der die Kunde von Frau von Molembais besaß, vorsichtig zuflüsterte, wie es um Philipp und Johanna stand.
Die ärmeren Einwohner waren oft nicht im Stande, ihr Heerdgeld zur rechten Zeit zu bezahlen, und wenn dieser Fall eintrat, wurden sie ohne Gnade ausgepfändet, denn die Steuer war verpachtet, und der Steuerpächter ist sprichwörtlich der habgierigste und unerbittlichste Gläubiger.
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