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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Er schlug mit dem Schlüssel an sein blankes Messingbecken und rief mit seiner Bierstimme: "Der Mechanikus und Puppenspieler Herr Joseph Tendler aus der Residenzstadt München ist gestern hier angekommen und wird heute abend im Schützenhofsaale seine erste Vorstellung geben. Vorgestellt wird: Pfalzgraf Siegfried und die heilige Genoveva, Puppenspiel mit Gesang in vier Aufzügen."

Auf Rudolphs Seite standen nebst den Schweizern und Elsassern, die ihm sein Sohn Albrecht zuführte, der Pfalzgraf Ludwig, sein Tochtermann; der Burggraf Friedrich von Nürnberg; der Markgraf Heinrich von Hochberg: zu welchen noch die Grafen von Henneberg, und Fürstenberg stießen.

Doch seit der Grätzer über uns regiert, Hat das ein End', und nach der Prager Schlacht, Wo Pfalzgraf Friedrich Kron' und Reich verloren, Ist unser Glaub' um Kanzel und Altar, Und unsre Brüder sehen mit dem Rücken Die Heimat an, den Majestätsbrief aber Zerschnitt der Kaiser selbst mit seiner Schere. Neumann. Das alles wißt Ihr! Wohl bewandert seid Ihr In Eures Landes Chronik, Kellermeister.

Auch sollte leider weder der Pfalzgraf Siegfried noch irgendein anderer Held des Puppenspiels durch meine Hand zu einer fröhlichen Auferstehung gelangen.

Wer sonst noch Fordrung hat an Boehmens Krone, Ein vorenthaltnes Recht, erwiesner Schade; Wer Lehn zu nehmen hat vom deutschen Reich, Ich lad ihn auf das Rathaus, wo der Pfalzgraf Zu Recht wird sitzen und die Lehn erteilen. Vivat Rudolphus, roemisch-deutscher Kaiser! Ottokar. Sie folgen alle? Lassen mich allein? Ha, Ottokar!

Der eine mit dem schwarzen Barte, dem silbernen Federhelm und dem goldgestickten Mantel über dem roten Unterkleide war der Pfalzgraf Siegfried; er wollte gegen die heidnischen Mohren in den Krieg reiten und befahl seinem jungen Hausmeister Golo, der in blauem silbergesticktem Wamse neben ihm stand, zum Schutze der Pfalzgräfin Genoveva in der Burg zurückzubleiben.

Indes verschmaeh ich nicht, die hoechste Macht Vielleicht zu kroenen mit der hoechsten Wuerde, Auf Karl des Grossen Thron, ein zweiter Karl, Zu sitzen in des Reiches Vollgewalt: Doch soll man mir die Kron' erst selber bringen Und legen auf dem Kissen dort vor mir, Bevor ich mich entscheide, was geschieht. Dem Pfalzgraf bei dem Rhein Trug man den Ausspruch auf im Kompromiss.

Da sagt ich: "Herre, ich merkt's wohl, daß Ihr mich nicht kanntet, und hiermit habt Ihr Eure Hand wieder." Da ward das Männlein so rot am Hals wie ein Krebs vor Zorn und lief in die Stube zu Pfalzgraf Ludwig und dem Fürsten von Nassau und klagt's ihnen. Wir haben nachher uns oft was drüber zugute getan. Weislingen. Ich wollt, Ihr ließt mich allein. Götz. Warum das? Ich bitt Euch, seid aufgeräumt.

Wenn es uns fehlschlägt, wenn er zu dem Schweden Mit leerer Hand, als Flüchtling, müßte kommen, Nicht als geehrter Bundesgenosse, stattlich, Gefolgt von eines Heeres Macht Wenn wir Von Land zu Land wie der Pfalzgraf müßten wandern, Ein schmählich Denkmal der gefallnen Größe Nein, diesen Tag will ich nicht schaun! und könnt' Er selbst es auch ertragen, so zu sinken, Ich trüg's nicht, so gesunken ihn zu sehn.

Man hält's dafür, daß es werde alles aufgehoben auf ein künftig Konzilium; denn der Bischof zu Mainz und Augsburg halten noch fest, so wollen der Pfalzgraf, Trier und Cöln nicht zum Unfrieden oder Krieg willigen. Die andern wollten gern wüten und versehen sich, daß der Kaiser mit Ernst gebieten werde. Es geschehe, was Gott will: daß nur des Reichstags ein Ende werde!

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