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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Indes verschmaeh ich nicht, die hoechste Macht Vielleicht zu kroenen mit der hoechsten Wuerde, Auf Karl des Grossen Thron, ein zweiter Karl, Zu sitzen in des Reiches Vollgewalt: Doch soll man mir die Kron' erst selber bringen Und legen auf dem Kissen dort vor mir, Bevor ich mich entscheide, was geschieht. Dem Pfalzgraf bei dem Rhein Trug man den Ausspruch auf im Kompromiss.
Er wollte weiterreden, aber Friedrich sprang mit grossem Geschrei herein. "Welch einen Kranz verdien ich?" rief er aus, "und wie werdet ihr mich belohnen? Myrten, Lorbeer, Efeu, Eichenlaub, das frischeste, das ihr finden koennt, windet zusammen; so viel Verdienste habt ihr in mir zu kroenen. Natalie ist dein! Ich bin der Zauberer, der diesen Schatz gehoben hat."
Indes seine Umgebung, namentlich seine vornehme Gemahlin draengten ihn, seine Verdienste um das Vaterland durch diesen kuehnen Schritt zu kroenen; der Konsul, wie alle Feigen aengstlich bemueht, den Schein der Feigheit zu vermeiden und doch auch vor der furchtbaren Verantwortung zitternd, berief in seiner Not den Senat und ueberliess es diesem, ueber Leben und Tod der vier Gefangenen zu entscheiden.
Der Gedanke, die Leidenschaft dieser, als ein Muster der Tugend umwandelnden Frau erweckt zu haben, schmeichelte ihn fast eben so sehr, als die Begierde, sich an ihr zu raechen; und da sich ihm die Aussicht eroeffnete, mit einem und demselben Schlage beide, das eine Geluest, wie das andere, zu befriedigen, so erwartete er mit vieler Ungeduld Elvirens Wiederkunft, und die Stunde, da ein Blick in ihr Auge seine schwankende Ueberzeugung kroenen wuerde.
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