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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nun habe er soviel für seine Finnenbauern getan, wie er da nur daran denken könnte, von ihnen fortzugehen? Sie hätte noch lange weitergeredet, wenn nicht in diesem Augenblick jemand nach der Türklinke gegriffen hätte. Da verlor sie den Faden, und obgleich es nicht die Stiefmutter war, sondern nur eine der Mägde, blieb sie doch ganz verwirrt stehen und konnte nicht weiterreden.

Nun fällt alles zusammen! Ich kann es nicht halten, Marx; sie haben mich ja ganz allein gelassen." Mir war, als dürfe sie so nicht weiterreden. "Laß uns ins Haus gehen", sagte ich, "die andern werden bald zur Stadt zurück wollen."

»Pst!«-Rufe wurden laut. Wiesel konnte nicht weiterreden, denn der Präsident des Hauses, ein Tiroler mit rötlichem Vollbart, schwang die Glocke und erteilte dem Bundeskanzler das Wort. Grabesstille, in die das Surren der Ventilatoren unheimlich klang. Das leiseste Räuspern, das Rascheln der Papiere in der Journalistenloge wurde gehört und empfunden.

"Du kennst", versetzt Tiren, "die spröde Sylvia, Die schüchtern vor mir floh, sooft sie mich sonst sah. Ich komme gleich von dieser kleinen Spröden; Doch, ach, ich darf nicht weiterreden. Nein, Doris, nein, es geht nicht an; Es wär um ihre Gunst, und um mein Glück getan, Wenn Sylvia dereinst erführe, Daß Dringe nicht in mich, ich halte meine Schwüre."

Da reise ich von Jahrmarkt zu Jahrmarkt, bin auf Schützenfesten, überall und immer, wenn ich erzähle: >Kasperle ist ausgerissen<, schreien die dummen Kinder: >Fein, fein!< Haue müßten sie alle haben!« »Kasperle soll weiterredenverlangten die Kinder vor dem Budchen. Da ließ der Kasperlemann das hölzerne Kasperle wieder zappeln.

Die Sache wurde ruchbar und er deshalb angeklagt. Vor Gericht drang man sehr ernstlich in ihn, alle diejenigen anzugeben, welche ihm den Willen getan. Er nannte eine große Menge von Mädchen und Frauen aus den angesehensten Familien, stockte dann aber plötzlich und wollte nicht weiterreden.

"Ich bring einen Gruß vom Ritter Berlichingen", sagt ich, "und soll fragen " "Komm morgen früh", sagt' er, "an mein Zimmer, wir wollen weiterreden." Götz. Kamst du? Georg. Wohl kam ich, und mußt im Vorsaal stehn, lang, lang. Und die seidnen Buben beguckten mich von vorn und hinten. Ich dachte, guckt ihr Endlich führte man mich hinein, er schien böse, mir war's einerlei.

Nichts zu kriegen, allweil im Rückstand, allweil Ausreden, ein Jammerer jahraus und jahrein, und immerfort wieder leihen, bis er mir so ein halbtausend Gulden schuldig worden ischt!“ Ehrenstraßer horchte bei Nennung dieser Summe auf, doch ließ er den sichtlich erbosten Bauer weiterreden.

Ehe er weiterreden konnte, warf sie schnell ein: "Es geht doch nicht an, sich im Beisein anderer so zu benehmen!" Sie war feuerrot. "Ja, was meinen Sie ?" Er verstand sie nicht. Sie wandte sich ab: "Mich im Beisein anderer so zu behandeln ..." ergänzte sie. "Was muß Mary denken?"

Wir könnten doch nicht weiterreden. Damis. Wenn mich doch mein Vater ungestört lassen wollte. Glaubt er denn, daß ich so ein Müßiggänger bin wie er? Zweiter Auftritt Damis. Chrysander. Chrysander. Immer über den verdammten Büchern! Mein Sohn, zuviel ist zuviel. Das Vergnügen ist so nötig als die Arbeit. Damis. O Herr Vater, das Studieren ist mir Vergnügens genug.

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