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Fuerchte, dass der Goetter Zorn entbrennt, Da der Beglueckteste sein Glueck so wenig kennt. Auf! Sei zufrieden, Freund! Sie raechen sonst die Traenen Des Maedchens, das dich liebt. Eridon. Koennt ich mich nur gewoehnen, Zu sehn, dass mancher ihr beim Tanz die Haende drueckt, Der eine nach ihr sieht, sie nach dem andern blickt. Denk ich nur dran, mein Herz moecht da vor Bosheit reissen! Egle.

Was war ihm der Frevel an den Rebstoecken und dem unschuldigen Tier? Einen ganz anderen Frevel hatte er zu raechen: dass dieser verwegene Gesell mit dem Maedchen schoen getan, dass das Maedchen ueber seine Reden gelacht, dass sie ihn gegen den Zorn des Bruders jetzt so verteidigt hatte.

Vor allen Dingen gedachte er gegen die Parther zu ziehen und den Tag von Karrhae zu raechen; er hatte drei Jahre fuer diesen Krieg bestimmt und war entschlossen, mit diesen gefaehrlichen Feinden ein fuer allemal und ebenso vorsichtig wie gruendlich abzurechnen.

Aber auf Befehl des Senonenhaeuptlings Britomaris, der den Tod seines Vaters an den Roemern zu raechen hatte, erschlugen die Senonen die roemischen Boten und ergriffen offen die Partei der Etrusker.

Wir wollen uns nicht raechen und nicht strafen, Denn jene andre, glaub, ist ohne Schuld Wie's die Gemeinheit ist, die eitle Schwaeche, Die nur nicht widersteht und sich ergibt. Ich selber trage, ich, die ganze Schuld. Koenigin. O lass mich glauben, was mich haelt und troestet.

Kurz, Karthago durfte den Frieden von 513 nur als einen Waffenstillstand betrachten und musste ihn benutzen zur Vorbereitung fuer die unvermeidliche Erneuerung des Krieges; nicht, um die erlittene Niederlage zu raechen, nicht einmal zunaechst, um das Verlorene zurueckzugewinnen, sondern um sich eine nicht von dem Gutfinden des Landesfeindes abhaengige Existenz zu erfechten.

Und so im Geist der Leichenfeier folgend Des hingeschiednen Herrn, lasst uns ihn raechen. Zwar Rache ziemt dem echten Christen nicht, Doch seine Feinde strafen die auch unsre; Und strafend sie, waer's mit dem Aeussersten, Zugleich erretten von dem ew'gen Tod. Ein kurzer Feldzug nur steht uns bevor Der Krieg ist gut, und waehrt' er dreissig Jahr. Ferdinand. Wer sprach? Was faellt Euch ein?

Durchaus behandelte er die Soldaten nicht als seinesgleichen, aber als Maenner, welche Wahrheit zu fordern berechtigt und zu ertragen faehig waren, und die den Versprechungen und Versicherungen des Feldherrn Glauben zu schenken hatten, ohne Prellerei zu vermuten oder auf Geruechte zu horchen; als langjaehrige Kameraden in Krieg und Sieg, unter denen kaum einer war, den er nicht mit Namen kannte und bei dem sich nicht in all den Feldzuegen ein mehr oder minder persoenliches Verhaeltnis zu dem Feldherrn gebildet haette; als gute Genossen, mit denen er zutraulich und mit der ihm eigenen heiteren Elastizitaet schwatzte und verkehrte; als Schutzbefohlene, deren Dienste zu vergelten, deren Unbill und Tod zu raechen ihm heilige Pflicht war.

Maelius, vorgeladen, machte Miene, sich dem Befehl zu entziehen; da erschlug ihn der Reiterfuehrer des Diktators, Gaius Servilius Ahala, mit eigener Hand. Das Haus des Ermordeten ward niedergerissen, das Getreide aus seinen Speichern dem Volke umsonst verteilt, und die seinen Tod zu raechen drohten, heimlich ueber die Seite gebracht.

Verraeter Frohlocket nicht! des Meeres fromme Goetter Sie raechen gern so abscheuwuerd'ge Tat. Und lasst den Notruf toenen! Achter Auftritt Sappho. Vorige. Sappho. Welch Schreckenslaut toent durch die stille Nacht Und greift dem Schlafverscheucher Kummer in sein Amt? Wer hat hier noch zu klagen ausser mir? Rhamnes. Ich, o Gebieterin! Sappho. Du, Rhamnes, hier? Und wo ist sie? Rhamnes. Melitta?