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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Indes Wir hier im Feld gesorgt, sie groß zu machen, Das höchste Irdische ihr zu erfechten, Hat Mutter Natur in stillen Klostermauern Das Ihrige getan, dem lieben Kind Aus freier Gunst das Göttliche gegeben Und führt sie ihrem glänzenden Geschick Und meiner Hoffnung schön geschmückt entgegen. Herzogin. Kaum zähltest du acht Jahre, Als du sein Angesicht zuletzt gesehn. Thekla.
Wohl konnte das Ueberraschende und Gewaltige in der griechischen Kriegfuehrung, das Genie des Feldherrn noch einen Sieg mehr wie die von Herakleia und Ausculum erfechten, aber jeder neue Sieg vernutzte die Mittel zu weiteren Unternehmungen und es war klar, dass die Roemer schon jetzt sich als die Staerkeren fuehlten und den endlichen Sieg mit mutiger Geduld erharrten.
Wie darauf der Konsul Publius Servilius die Anwendung der Schuldgesetze vorlaeufig suspendierte und sowohl die schon in Schuldhaft sitzenden Leute zu entlassen befahl, als auch den weiteren Lauf der Verhaftungen hemmte, stellten die Bauern sich und halfen den Sieg erfechten.
Er fühlte nur, wie sehr man ihn auszeichnete, nicht nur als Schwimmer, sondern auch als Menschen, indem man seinen Namen als Vertreter seines Klubs zum ersten Male öffentlich nannte; er wußte, man vertraute ihm die Ehre des Klubs an, nicht nur einen neuen Erfolg. Weiter sah er noch nicht. So ging sein ganzer Ehrgeiz einstweilen dahin, diesen Sieg, auf den es ankam, für seinen Klub zu erfechten.
Kurz, Karthago durfte den Frieden von 513 nur als einen Waffenstillstand betrachten und musste ihn benutzen zur Vorbereitung fuer die unvermeidliche Erneuerung des Krieges; nicht, um die erlittene Niederlage zu raechen, nicht einmal zunaechst, um das Verlorene zurueckzugewinnen, sondern um sich eine nicht von dem Gutfinden des Landesfeindes abhaengige Existenz zu erfechten.
Der Prinz von Weimar rüstet sich mit Kraft, Am Main ein mächtig Fürstentum zu gründen; Dem Mansfeld fehlte nur, dem Halberstädter Ein längres Leben, mit dem Ritterschwert Landeigentum sich tapfer zu erfechten. Wer unter diesen reicht an unsern Friedland? Nichts ist so hoch, wornach der Starke nicht Befugnis hat die Leiter anzusetzen. Terzky. Das ist gesprochen wie ein Mann! Buttler.
KARL. Burgund, Euch sporn ich nicht. Heut ist der Tag, Um viele böse Tage zu vergüten. BURGUND. Ihr sollt mit mir zufrieden sein. KARL. Ich selbst Will Euch vorangehn auf dem Weg des Ruhms, Und in dem Angesicht der Krönungsstadt Die Krone mir erfechten. Meine Agnes! Dein Ritter sagt dir Lebewohl! Ich weine nicht, ich zittre nicht für dich, Mein Glaube greift vertrauend in die Wolken!
Ja, Prinz, vielleicht wäre ich der, den du mich glaubst; vielleicht hätte ich nicht edel genug gedacht, das wunderliche Kriegesglück, das dich mir in die Hände liefert, bescheiden zu nützen; vielleicht würde ich durch dich ertrotzt haben, was ich zu erfechten nicht länger wagen mögen; vielleicht Doch fürchte nichts; allen diesen "Vielleicht" hat eine höhere Macht vorgebauet; ich kann deinen Vater seinen Sohn nicht teurer erkaufen lassen als durch den meinigen.
Es bedarf indes solcher trueglichen Berechnungen nicht, um die gefaehrliche Spannung dieser Verhaeltnisse anschaulich zu machen; laut genug reden die partiellen Sklaveninsurrektionen und der seit dem Beginn der Revolutionen am Schlusse eines jeden Aufstandes erschallende Aufruf an die Sklaven, die Waffen gegen ihre Herren zu ergreifen und die Freiheit sich zu erfechten.
Wenn Scipio zurueckwich und die Kuestenstaedte preisgab, so konnte er vielleicht einen Sieg erfechten wie die, welche des Orodes Wesir ueber Crassus, Juba ueber Curio davongetragen hatten, wenigstens aber den Krieg ins unendliche hinausziehen.
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