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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Frau Mansfeld mocht’ es im stillen unpassend finden, daß ein junges Mädchen mit einem ihm nicht verlobten jungen Manne allein ins Theater ging und sich von ihm nach Hause geleiten ließ. Aber solche

Er hatte also doch bestimmte Persönlichkeiten ins Auge gefaßt. Schon am 4. Mai, nach einem Besuche bei seinen Verwandten in Eisleben und Mansfeld, redet er in einem vertrauten Briefe an seinen Schwager Rühel zu Mansfeld vonmeiner Käthe“, die er nehmen wolle, so er's schicken könne.

Asmus, ohne sich zu zieren, stand auf und sprach, zwar in Hinblick auf die Anwesenheit der Damen mit einiger Befangenheit, »Des Sängers Fluch«. Frau Mansfeld war eine überaus fleißige und praktische Frau und ließ auch während des furchtbarsten Fluches die Häkelnadel nicht ruhen; Hilde aber, die inzwischen zu einer Stickerei gegriffen hatte, ließ schon nach den ersten Versen die Hände in den Schoß sinken und horchte mit großen Augen.

Die Klugheit riete, Zu halten ihn in heilsamer Entfernung, Allein ihr wollt's. Was also soll's mit ihm? Erzherzog Ferdinand. Er wuenschte Rudolf. Nun? Erzherzog Ferdinand. In Ungarn ein Kommando. Rudolf. Hat er schon je, und wo hat er gesiegt? Zwar ist der Mansfeld dort, ein tuecht'ger Degen, Der goennt ihm gern die Ehre des Befehls Und tut die Pflichten selbst. Schickt ihn denn hin!

Der nächste Tag war ein Mittwoch; mit klopfendem Herzen trat er zu den Mansfeld ins Zimmersie war nicht da. Ein schlimmes Zeichen. Sonst war sie immer dagewesen. Das Gespräch mit den Mansfeld wollte nicht in Gang kommen. Endlich, nach einer Viertelstunde, die Sempern zu einer Ewigkeit angeschwollen war, trat das Fräulein herein.

Nun schlug Mansfeld vor, man möchte doch jede Woche einmal zusammenkommen und etwas Gutes lesen, namentlich Dramatisches; er komme fast nie ins Theater, und Asmus setzte für nächsten Mittwoch »Emilia Galotti« aufs Repertoire. Frau Mansfeld indessen, die die Claudia lesen sollte, lehnte jede Beteiligung entschieden ab; sie wollte mit dem Theater nichts zu tun haben.

Einmal schrieb er auch an die arzneikundige verwitwete Gräfin Dorothea von Mansfeld, welche auch gern demlieben togktorgeholfen hätte.

Also muß man greifen, daß Gott Gebete erhört. Ich schicke Dir Forellen, so mir die Gräfin Albrecht geschenkt hat: die ist von Herzen froh der Einigkeit. Deine Söhnchen sind noch zu Mansfeld. Jakob Luther will sie wohl versorgen. Wir haben hier zu essen und zu trinken als die Herrn, und man wartet unser gar schön, nur allzu schön, daß wir Euer wohl vergessen möchten zu Wittenberg.

»Übrigensrief er ganz unvermittelt und wurde über und über rot, »da fällt mir ein: die Sitzung ist ja erst morgen. Mansfeld unterdrückte ein Lächeln und erklärte, daß ihm nichts erfreulicher sein könne als dieser Entschluß. Und Asmus ging mit. XLVIII. Kapitel. »Wiederum tanzt eine Salome: wiederum heischt sie das Haupt des JohannesJohannes Chrysostomos

Deine Söhnchen sind noch zu Mansfeld. Sonst haben wir zu essen und trinken genug und hätten gute Tage, wenn's der verdrießliche Handel thät. Mich dünkt, der Teufel spotte unser; Gott woll' ihn wieder spotten, Amen. Bittet für uns. Der Bote eilte sehr. Am Sankt Dorotheentage, 1546.“

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