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Werden sie alle vor "den drei Musketieren" ins Gewehr treten? Ich für mein Teil, selbst wenn ich nie eine Zeile für die Bühne geschrieben hätte, würde es unverantwortlich finden, daß die Berliner Hofbühne diesen, aus schnöder Gewinnsucht oft in nicht vierundzwanzig Arbeitsstunden zusammengeschriebenen Fabrikenkram in ihr Repertoire aufnehmen darf. IV. Aus dem literarischen Berlin

Nun schlug Mansfeld vor, man möchte doch jede Woche einmal zusammenkommen und etwas Gutes lesen, namentlich Dramatisches; er komme fast nie ins Theater, und Asmus setzte für nächsten Mittwoch »Emilia Galotti« aufs Repertoire. Frau Mansfeld indessen, die die Claudia lesen sollte, lehnte jede Beteiligung entschieden ab; sie wollte mit dem Theater nichts zu tun haben.

Ich muß diesen Artikel schreiben ... Also ich wünsche, o Theaterdirektoren, vor allem den »Faust« den man ja hie und da versucht, immerfort im Repertoire. »Fausts Verdammung«, diesen pessimistisch gedrehten Goethe, ich will ihn rufen hören, zugrunde gehn in seiner Hölle will ich.

Solcher handwerksmaessigen Komoedienbearbeiter scheint es in Rom damals eine ziemliche Zahl gegeben zu haben; allein ihre Namen sind, zumal da sie wohl durchgaengig ihre Stuecke nicht publizierten ^20, so gut wie verschollen, und was von diesem Repertoire sich erhielt, ging spaeterhin auf den Namen des populaersten unter ihnen, des Plautus.

Beim Betrachten eines Bildes, zu welchem praktischen oder theoretischen Zweck auch immer, beziehen wir uns stets auf die Methode des Bildes, nicht auf seine Bestandteile. Die Methode eines Bildes ist seine Erfahrung, nicht eine auf ein bestimmtes Repertoire angewandte Grammatik oder die Umsetzung bestimmter grammatikalischer Regeln. Die Kraft der Sprache liegt in ihrer abstrakten Natur.

Wieder fielen die Musikanten ein und bliesen hierauf, ihrem Repertoire getreu, »Nun danket alle Gott«. Der Kommerzienrat sah ein wenig verwundert aus. Eine Predigt konnte er doch nicht halten. Er nahm sein Portefeuille aus der Tasche und reichte dem Gutsvogt einen Fünfzigmarkschein: die Leute möchten sich einen vergnügten Abend machen.

Und trotz unseres ungeheuren Fortschritts müssen wir auch heute noch im Umgang mit Zeit und Raum auf das Repertoire zurückgreifen, das in den frühen Stadien der Menschheit entwickelt wurde. Und diese paralinguistischen Elemente sind in den neuen Erfahrungszusammenhängen interaktiver virtueller Welten nicht weniger bedeutungsvoll.

Je beschraenkter das Repertoire war, desto mehr richtete sich sowohl die Taetigkeit des dirigierenden und exekutierenden Personals, als auch das Interesse des Publikums auf die szenische Darstellung der Stuecke. Kaum gab es in Rom ein eintraeglicheres Gewerbe als das des Schauspielers und der Taenzerin ersten Ranges.

Die Schriftkultur muß nicht abgeschafft, aber ebensowenig muß alles auf sie reduziert werden. Wo sie noch sinnvoll Anwendung findet, ist sie lebendig und gesund. Im Internet und dem World Wide Web vervollständigt sie das Repertoire der für die computergestützte Kommunikation typischen Interaktionsmittel. Das Fernsehen fesselt ein breites Publikum mit einseitiger Kommunikation.

Das Repertoire ging gleichfalls wesentlich aus Uebersetzungen griechischer Stuecke hervor.