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Sie dachte freilich, man würde sie gewiß freundlich aufnehmen; aber sie wollte ja nicht in die alte Heimat kommen, um mit fremden Menschen zu plaudern, sondern um sich alles so recht deutlich ins Gedächtnis zurückzurufen, wie es früher da gewesen war.

»Komm, Britta Mariesagte das eine von den Kindern, »jetzt darfst du nicht mehr weinen. Hier ist die Herberge. Hier bekommen wir gewiß ein NachtlagerKaum hatte das Mädchen dies gesagt, als der Junge ihr auch schon zurief: »Nein, ihr braucht gar nicht erst zu fragen, ob man euch im Wirtshaus aufnehmen wolle, denn das ist ganz unmöglich. Aber in dem Bauernhof hier sind keine Gäste.

Wie mir das Mensch die Stubentüre nun zeigte, so klinkte ich gleich auf und ging ohne Bedenken unangemeldet hinein. Da mich die Charmante nun kommen sah, bat sie bei mir um Verzeihung, daß ich solches nicht ungeneigt aufnehmen möchte, daß sie bei später Nacht noch zu mir geschickt und mich in ihr Zimmer bemüht hätte.

Ich? seit übermorgen. Was meint Ihr, Herr? Wollt Ihr mich foppen? Wahrlich nicht, erwiderte Andrea. Denn es ist mein voller Ernst, daß ich nächstens so weit kommen werde, mich in Euern Orden aufnehmen zu lassen. Es geht mir schlecht, wie ich Euch gesagt habe, und ich bin nach Venedig gekommen, meine Umstände zu verbessern.

Allein ihre Schriften sind nicht ohne Wirkung auf die weibliche Bildung ihrer Zeit geblieben. Insofern hat die Frau ein Verdienst gehabt, das ihr auch Goethe und Schiller nie würden haben absprechen wollen. Sie dachten nur an den literarischen Wert, der freilich nicht groß war. Man muß aber auch, was sie in scherzhaft heiterer Laune hinschrieben, nicht als vollwichtigen Ernst aufnehmen.

Der Präsident der Akademie wollte nicht gerne nein sagen und aufnehmen konnte man ihn auch nicht gut. Was war zu tun? Man nahm ein Glas, füllte es mit Wasser, so daß kein Tropfen mehr hineinging, und stellte es vor den gelehrten Mann aus dem Orient. Er verstand das Symbol und traurig stand er auf und wollte gehen. Da sah er auf der Erde ein Rosen-Blatt liegen.

Nun war der Junge zwar ein guter Läufer, aber daß er es in der Geschwindigkeit mit einem Fuchs, der frei und ungehindert laufen konnte und nichts zu tragen hatte, nicht aufnehmen könnte, dessen war er sich nur zu klar. Eine Strecke weit im Lande drinnen lagen einige Kätnerhütten, aus deren Fenstern heller Lichtschein herausdrang.

Er schwieg eine Weile, dann befahl er den Leuten, daß sie ihre Waffen wieder aufnehmen sollten, und sagte mit einem finstren Blicke zu ihnen: »Ein andermal werde ich Euch nicht die Ehre erzeigen, Euch erst zu fragenEs war klar, daß er die Armee vollständig reorganisiren mußte, wenn er auf seinen Plänen beharren wollte. Die dazu geeigneten Elemente aber konnte er auf unsrer Insel nicht finden.

Zwei Wagen sollten die Reisenden aufnehmen, im ersten sollten der Graf, Sophie und Angés, im zweiten die Dienerschaft fahren.

Seien Sie ganz ruhig, meine Herren,“ sagte der Regierungsrath Meding, „wenn das geschehen sollte, wenn man es wagen würde, unsere Ehre anzugreifen, dann werde ich der Erste sein, der alle Rücksichten bei Seite setzt, und dann wehe Denen, die den Kampf mit uns aufnehmen. Jene werden dem König gegenüber zu verantworten haben, was dann geschehen wird.