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Aktualisiert: 28. Juli 2025
»Wenn sie mich bei sich aufnehmen will, dann kann ich ja am Leben bleiben!« sagte sie und legte den Kopf an Gudmunds Brust und weinte wieder, aber nicht so heftig wie zuvor. »Ich kann dir jetzt sagen, daß es mir damit Ernst war, ins Moor zu gehen,« sagte sie. »Ich danke dir, daß du gekommen bist!
Man wird zugestehen, daß eine große Anstrengung gefordert ward, sich gegen so vieles aufrechtzuerhalten, in Tätigkeit nicht zu ermüden und im Aufnehmen nicht lässig zu werden. Aufnahme in die Gesellschaft der Arkadier
Sehet, daß ihr Urtheil an ihnen vollzogen werde. Buschy. Willkommner ist mir der Streich des Todes, als Bolingbroke England ist Milords, gehabt euch wohl. Green. Mein Trost ist, daß der Himmel unsre Seelen aufnehmen, und die Ungerechtigkeit mit den Qualen der Hölle straffen wird. Bolingbroke.
Die Böte waren zwar schwer beladen, konnten aber doch alles Gepäck aufnehmen. Die Natur schien unsere Feststimmung zu teilen, ein freundlicher Sonnenschein belebte das vor uns sich ausbreitende Flusstal.
Utika und Hippo-Diarrhyt wiesen das angebotene Bündnis zurück. Als phönizische Kolonien gleich Karthago hatten sie ihre eignen Regierungen und ließen in die Verträge, die sie mit der Republik schlossen, immer von neuem die ausdrückliche Anerkennung ihrer Selbständigkeit aufnehmen.
Schließlich begann ein altes Mutterschaf, das ein längliches, gramdurchfurchtes Gesicht hatte, mit klagender Stimme: »Von uns verweigert euch gewiß keines den Aufenthalt hier; aber dies ist ein Haus der Trauer, und wir können nicht mehr wie in frühern Zeiten Gäste bei uns aufnehmen.«
Nachdem der vornehme alte Herr sich auf der Bank niedergelassen hatte, ließ er seinen Blick zuerst einige Augenblicke auf Stockholm ruhen, das sich in seiner ganzen Pracht vor ihm ausbreitete, und er atmete tief auf, wie wenn er die ganze Schönheit der Gegend in sich aufnehmen wollte. Dann wendete er sich an den Spielmann.
Indessen wandte ich mich, bezaubert von der neuen Aussicht, an meinen Freund in München, schilderte ihm, wie die Dinge lagen, schrieb vorgreifend, daß ich möglicherweise auf die Unterstützung meines Verwandten zählen könne und fragte, ob er mich aufnehmen, ob er mir beistehen, mich zum Examen vorbereiten würde.
»Ja, Tom, du sprichst meine Ansicht aus. Wenn ich bedenke, daß diese Hagenströms sich immer mehr aufnehmen ... O Gott, das =Geschmeiß=, weißt du ... Mutter will das Wort nicht hören, aber es ist das einzig richtige. Glauben sie vielleicht, daß es außer ihnen keine vornehmen Familien mehr gibt in der Stadt? Ha! ich muß lachen, weißt du, ich muß laut lachen
Wollen Sie mir es auftragen? Der Wechsler. Wenn ich so frei sein darf. Er hat eine Summe Geldes bei mir aufnehmen wollen, die ich ihm auch anfangs versprach. Ich habe aber nunmehr Bedenklichkeiten gefunden, und ich komme, es ihm wieder abzusagen: das ist es alles. Theophan. Bedenklichkeiten, mein Herr? Was für Bedenklichkeiten? doch wohl keine von seiten des Adrast? Der Wechsler. Warum nicht?
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