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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Jetzt, wo ich ernstlich darüber nachdenke, weiß ich selbst nicht, ob ich Sie gern habe oder nicht. Valentine. Ihre Stimme zerreißt mir das Herz! Lassen Sie mich allein, Gloria. Sie wühlen mich in meinen tiefsten Tiefen auf, Sie verwirren und beleben mich zugleich! Ich kann den Kampf dagegen nicht aufnehmen ich kann es Ihnen nicht sagen Er ist endlich gekommen der Augenblick meines Mutes!

Da sie aber den schweren Korb nun nicht gut auf die Schultern heben konnte, wandte sie sich noch einmal zu ihm um und bat: »Wollt ihr wohl so gut sein und mir den Korb aufnehmen helfen? Und wenn ihr ein übriges tun wollt, so schenkt dem Jungen, der euch so gut gefällt, einen Pfennig zu einer Semmel

Wir aber gelangten in finsterer Nacht nach Spincourt; alle Fenster waren hell, zum Zeichen, dass alle Zimmer besetzt seien. An jeder Haustüre ward protestiert von den Einwohnern, die keine neuen Gäste, von den Einquartierten, die keine Genossen aufnehmen wollten.

Die Magd bemerkte Brot und Wein, wollte beides mitnehmen. Helene ließ sie nicht an den Tisch. "Das bleibt!" rief sie. "Kein Wunder, daß die arme, junge Frau ganz verwirrt ist," dachte das Mädchen. Im Hof war alles zur Flucht bereit. Die Hunde sprangen um den Wagen. Sie sollten mitlaufen bis zum Haus des Straßenwärters, meinte der Knecht, der solle sie aufnehmen.

Aber immer noch unsicher, wie man mich im Hauptorte aufnehmen würde, schickte ich den alten Staui gleich weiter, und diensteifrig wie er jederzeit war, machte er sich auch gleich auf den Weg. Er hatte den Auftrag meine Ankunft anzuzeigen, Einkäufe zu machen und um Quartier zu bitten.

Sein Diener ist hier in den Stock geschlagen, er selber findet keine Aufnahme, weil man nicht vorbereitet ist, weil man die andere Schwester erwartet, die man aufnehmen muß, man rät dem König, zu der verlassenen Tochter zurückzukehren und sich ihren Maßregeln zu fügen.

Gnaden, sagt meinem Herrn und Vater, daß ich noch nicht heurathen will; und wenn ichs thue, so soll es eher Romeo seyn, den ich hasse, wie ihr wißt, als Paris das sind neue Zeitungen, in der That! Lady. Hier kommt euer Vater, sagt ihm das selbst, und seht wie wohl ers von euch aufnehmen wird. Capulet. Nun, wie gehts? was machst du, Mädchen? Wie, immer noch Thränen? Immer regnerisch?

»Ihnen wird Klärchen ein liebes Töchterchen werdensagte Fräulein Stahlhammer. »Wir nehmen sie auch gerne zu uns. Zu Ostern läßt es sich zwar nicht mehr einrichten, aber von den Sommerferien an können wir sie aufnehmen

Besser als andere Leute,“ fiel die Commerzienräthin ein, „welche sich in die Gesellschaft eindrängen, und welche man nie hätte aufnehmen sollen

»Eure Worte waren deutlich genugantwortete Johanna. »Aber wie dem auch sei, ich erkläre Euch: verwerft Ihr meinen Rat, so verlasse ich Euch; denn ich mag die Folgen Eurer Unvorsichtigkeit nicht tragen. Der Krieg gegen Flandern hat des Reiches Schatzkammern erschöpft, und nun wollt Ihr die Meuterer in Gnaden aufnehmen, da Ihr doch in der Lage seid, Euch wieder alles Nötige zu beschaffen!

Wort des Tages

permissivität

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