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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Frau Khuenbeck lächelte geschmeichelt, einige andere Damen gaben ihr Verlangen kund, das Mädchen zu sehen, den Hinweis auf die späte Stunde ließen sie nicht gelten, und sie wandten sich an den Professor, der, unschlüssig und wie beschämt, nicht wußte, wie er die Bitte aufnehmen sollte.
Und wie hatte er auch nur eine Minute glauben können, daß sein alter Klub ihn wieder aufnehmen, ja zuerst zu ihm kommen und ihm gar noch die Ehrenmitgliedschaft antragen würden? Gerade die 79er waren es doch, denen am wenigsten noch von allen Klubs an den Preisen lag das wußte er doch am besten!
Sein Selbst gewinnen aber heißt, Frucht tragen wollen, Saat herbeisehnen, aufnehmen, hegen, reifen. Geistige Leidenschaft, Leidenschaft fürs Geistige, prüfen wir uns einmal, wieweit sie gemeinhin reicht.
Ich berufe mich darauf, daß alle Fortschritte auf sozialem Gebiete nicht geschehen sind unter der Parole »Arbeiter gegen Unternehmer«, sondern unter der anderen Parole »fortgeschrittene Arbeiter und fortgeschrittene Unternehmer gegen rückständige Arbeiter und rückständige Unternehmer«. Und das ist die Parole, unter der ich Sie bitte, daß Sie die Arbeit in diesem Kreise mit uns wieder aufnehmen wollen.
Hier hielt er wieder inne und sah seinen Gefährten an, gleichsam ängstlich, auf welche Weise dieser seine Behauptung aufnehmen werde. Aber der junge Schäfer aß in größter Ruhe weiter und nickte dem Alten nur aufmunternd zu.
Es entstand dadurch für die Gräfin eine etwas peinliche Pause, denn sie hatte erwartet, daß der Baron die Enthüllung dieses Planes mit mehr Enthusiasmus aufnehmen würde. Der Baron blieb aber vollkommen kalt, und schien nicht die geringste Lust zu haben auch nur eine Bemerkung zu machen. »Und was sagen Sie dazu?« unterbrach endlich die Gräfin das ihr lästig werdende Schweigen.
In keiner Stadt der Christenheit war daher das Gesetz so ohnmächtig und das Verbrechen so dreist als in der alten Hauptstadt der Religion und Civilisation. Innocenz dachte darüber, wie es einem Priester und Fürsten geziemte. Er erklärte, daß er keinen Gesandten mehr aufnehmen werde, der auf diesem alle Ordnung und Sittlichkeit untergrabenden Rechte bestände.
Einerseits finde sie es schrecklich, daß ihre Knaben in Stockholm ohne irgend jemand lebten, der sich ihrer annehme; und andrerseits wisse sie: wenn sie ihr Heim verließe und ihre Anstellung aufgäbe, könnte sie sie nicht bei sich aufnehmen und versorgen, falls sie frei würden. Aber zu Weihnachten werde Mutter auf jeden Fall nach Stockholm kommen und nach ihnen sehen.
Wie fand ich Dich damals, als Du wieder nach Hause kamst, krank und elend und mit dem Stecken in der Hand, und als der Alte Dich nicht aufnehmen wollte mit Deinem Kind und Du dann zufrieden warst mit einer Schütte Stroh unterm Dach?
Sollte ich früher mit dem Sturme des Grimmes diese Flammen anfachen und umhertreiben? Ich hoffte sie zu umstellen, sie in sich selbst zu verschütten. Ja, was ich mir selbst sage, was ich wohl weiß, entschuldigt mich vor mir selbst; aber wie wird es mein Bruder aufnehmen? Denn, ist es zu leugnen?
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