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Aktualisiert: 3. Mai 2025
54 Sie blieb darauf, ihr soll der Tod willkommner seyn. Der Sultan schwört mit fürchterlicher Stimme Bey Mahoms Grab, nichts soll vor seinem Grimme Sie retten, geht sie nicht sogleich den Antrag ein. "Ist's nicht mein letztes Wort, soll Alla mich verdammen!
O hätte diese Zauberkraft gewirkt, Von jenen hohen Plänen abzustehn. Eugenie. Du ahntest solch ungeheures Übel Und warntest nicht den allzu sichern Mut? Hofmeisterin. Wohl durft' ich warnen, aber leise nur; Die ausgesprochne Silbe trug den Tod. Eugenie. Und hinter deinem Schweigen lag Verbannung! Ein Todeswort, willkommner war es mir. Hofmeisterin.
Zerfallen sehen wir in diesen Tagen Die alte feste Form, die einst vor hundert Und fünfzig Jahren ein willkommner Friede Europens Reichen gab, die teure Frucht Von dreißig jammervollen Kriegesjahren. Noch einmal laßt des Dichters Phantasie Die düstre Zeit an euch vorüberführen, Und blicket froher in die Gegenwart Und in der Zukunft hoffnungsreiche Ferne.
Ceremonien sind nur erfunden worden, um falschen Thaten, holen Bewillkommungen, und erzwungner Gutthätigkeit eine Glasur zu geben; aber, wo wahre Freundschaft ist, bedarf es nichts dergleichen. Ich bitte euch, nehmet Plaz; ihr seyd mir willkommner zu meinem Wohlstand, als er mir selbst ist. Lucius. Wir sind immer davon überzeugt gewesen. Apemanthus. Ho, ho, überzeugt gewesen?
Denn, euch aus Babylon mit Ruhm gekrönt zu sehen, Ist was dem Kaiser nicht im Schlaf zu Sinne fällt. 82 Auf, waffne mich, ruft Hüon voller Freuden; Willkommner konnte mir kein' andre Botschaft seyn. Was die Geburt mir gab, sey nun durch Tugend mein! Verdien' ich's nicht, so mag's der Kaiser dem bescheiden Der's würdig ist! Er sagt's, und siehet Rezia Ihm lächelnd stillen Beyfall nicken.
Lege dich hinter den Ofen nieder, Mein bestes Kissen geb ich dir. Wie du draußen auf dem bergigen Wege Durch Rennen und Springen ergetzt uns hast, So nimm nun auch von mir die Pflege, Als ein willkommner stiller Gast. Ach wenn in unsrer engen Zelle Die Lampe freundlich wieder brennt, Dann wird's in unserm Busen helle, Im Herzen, das sich selber kennt.
Da war denn zuletzt die Zuflucht zu den Tränen um so willkommner, als sie bei ihr selten stattfand. Sie warf sich auf den Sofa und überließ sich ganz ihrem Schmerz. Eduard seinerseits konnte von der Türe nicht weg; er pochte nochmals, und zum drittenmal etwas stärker, sodaß Charlotte durch die Nachtstille es ganz deutlich vernahm und erschreckt auffuhr.
Hat sich der Grund gestellt, so folgt die Folge, Und zwei zu zwei ist minder nicht noch mehr Als vier, ob fünf dir auch willkommner wär'. Wer seine Schranken kennt der ist der Freie, Wer frei sich wähnt ist seines Wahnes Knecht. Kascha. Hoffst du durch Überzeugen dich geschützt? Es billigt jeder das nur was ihm nützt.
MEPHISTOPHELES: Und doch ist nie der Tod ein ganz willkommner Gast. FAUST: O selig der, dem er im Siegesglanze Die blut'gen Lorbeern um die Schläfe windet, Den er, nach rasch durchrastem Tanze, In eines Mädchens Armen findet! O wär ich vor des hohen Geistes Kraft Entzückt, entseelt dahin gesunken! MEPHISTOPHELES: Und doch hat jemand einen braunen Saft, In jener Nacht, nicht ausgetrunken.
Um deinetwillen halt' ich länger nicht Die Menge, die das Opfer dringend fordert. Iphigenie. Um meinetwillen hab ich's nie begehrt. Der mißversteht die Himmlischen, der sie Blutgierig wähnt; er dichtet ihnen nur Dir eignen grausamen Begierden an. Entzog die Göttin mich nicht selbst dem Priester? Ihr war mein Dienst willkommner, als mein Tod. Thoas.
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