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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Hier billigt man alles, weil jeder einzelne, durch den Zwang des zusammengeknebelten Verkehrs genötigt, ohne Zaudern alles, was er hört und sieht, billigen muß.

Milord von York billigt und begünstigt das Vorhaben selbst und den Entwurf, und diese Memme hier Bey meiner Hand, wär' ich bey ihm, ich könnte ihm mit seiner Frauen Luftfächer das Hirn ausschlagen. Ist nicht mein Vater, mein Oheim und ich selbst dabey? Lord Edmund Mortimer, Milord von York, und Owen Glendower? Ist nicht Dowglas dabey?

Kein Boehme hat noch seinen Herrn verraten; Was auch der Laestrer spricht, ich bin gewiss! Nun im Begriff, zu gehn in einen Krieg Fuer unsers Landes Ruhm und seine Macht, Vertrau ich euch, wie ich mir selbst vertraue. Wer missgesinnt ist, wer mein Tun nicht billigt, Der schliesse frei sich aus von unserm Zug, Kein Nachteil soll ihn treffen oder Vorwurf.

»Darüber läßt sich nicht disputierenantwortete Urbas hart; »das geht dorthin, wo das Denken aufhört. Ob sie meine Gründe billigt, weiß ich nicht. Sie hat verspielt, und ich hab verspielt. Ist bei ihr der Kummer groß, so ist bei mir die Verdammnis noch größer. Bleibt ihr nichts vom Leben übrig, so ist mirs schon vergällt seit Jahr und Tag. Freilich ist sie mehr zu bedauern.

Wie soll nun aber ein junger Mann für sich selbst dahin gelangen, dasjenige für tadelnswert und schädlich anzusehen, was jedermann treibt, billigt und fördert? Warum soll er sich nicht und sein Naturell auch dahin gehen lassen?

Haben die Alten die Politik erörtert des Langen hin und her, wobei Biber es billigt, daß Peter mit dem Großherzog selber über die Lage reden will, so zieht Bibers Muetti dann die Zukunft der Jungen ins Gespräch, weil darüber ja doch auch etzliche Wörtlein gesprochen werden müssen.

Ich selbst verstehe natürlich so gut wie gar nichts davon, was Krippenreuther auch weiß und billigt, und so habe ich denn ›ja, ja‹ und ›freilich wohl‹ und ›ich danke Ihnen‹ gesagt und habe alles gehen lassen, so gut es kann.« »Du sprichst so bitter, Albrecht

Aschenbach gab zu verstehen, daß er eine Gondel wünsche, die ihn und sein Gepäck zur Station jener kleinen Dampfer bringen solle, welche zwischen der Stadt und dem Lido verkehren; denn er gedachte am Meere Wohnung zu nehmen. Man billigt sein Vorhaben, man schreit seinen Wunsch zur Wasserfläche hinab, wo die Gondelführer im Dialekt mit einander zanken.

Lady Milford, das furchtbarste Hindernis unsrer Liebe, floh diesen Augenblick aus dem Lande. Mein Vater billigt meine Wahl. Das Schicksal läßt nach, uns zu verfolgen. Unsere glücklichen Sterne gehen auf Ich bin jetzt da, mein gegebenes Wort einzulösen und meine Braut zum Altar abzuholen. Miller. Hörst du ihn, meine Tochter? Hörst du ihn sein Gespötte mit deinen getäuschten Hoffnungen treiben?

Wenn Konrad heiraten will, so muß ich zuvor genau wissen, was ich Lou als der Tochter ihres Vaters schuldig bin. Mein Gerechtigkeitsgefühl läßt es nicht zu, daß ich meinen Sohn, der doch meinem Gatten völlig fremd war, als seinen Erben hier hinsetze. Ich habe mit Thomas darüber gesprochen, und er billigt meine Ansicht vollständig.

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