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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Hat sich der Grund gestellt, so folgt die Folge, Und zwei zu zwei ist minder nicht noch mehr Als vier, ob fünf dir auch willkommner wär'. Wer seine Schranken kennt der ist der Freie, Wer frei sich wähnt ist seines Wahnes Knecht. Kascha. Hoffst du durch Überzeugen dich geschützt? Es billigt jeder das nur was ihm nützt.
Auch er ist seinem Könige und dessen Königreich im Herzen verbündet, wenn er auch nicht alles billigt, was geschieht; aber auch er ist gedrückt durch die Furcht vor Joseph dem Zweiten. Das Bild eines Despoten, wenn es auch nur in der Luft schwebt, ist edlen Menschen schon fürchterlich. Er sprach mit mir ganz offen, was Neapel von jenem zu fürchten habe.
Auch die Vernunft billigt es keineswegs, wenn du es nicht bist. Ruhe nicht eher, als bis du es so weit gebracht hast, daß ein der menschlichen Bestimmung entsprechendes Handeln in jedem einzelnen Falle dir ganz dasselbe ist, was ein Leben in Herrlichkeit und Freude für die Genußsüchtigen. Denn eben als einen Genuß mußt du es auffassen, wenn dir vergönnt ist, deiner Natur gemäß zu leben.
Nie, in meinem Leben hab ich euch nie beleidigt; niemals diesen Cassio geliebt, als mit dieser allgemeinen Liebe, die der Himmel selbst billigt und fordert. Ich gab ihm niemalen kein Andenken. Othello. Beym Himmel, ich sah mein Schnupftuch in seiner Hand.
Wenn er ein zierliches Kissen oder Tuch oder sonst etwas vom Hausrat sieht, so lobt, bewundert und berührt er es; indem er klagt, dass es ihm fehle, presst er es mehr ab, als dass er es verlangte, weil sich eine jede Frau fürchtet, den Stadtfuhrmann zu beleidigen. Ihm sind Fasten und Keuschheit zuwider; eine Mahlzeit billigt er nach ihrem feinen Geruch und nach einem gemästeten jungen Kranich.
Auch diesem wundersamen, unerwarteten Begegnis sahen der Hauptmann und Charlotte stillschweigend mit einer Empfindung zu, wie man oft kindische Handlungen betrachtet, die man wegen ihrer besorglichen Folgen gerade nicht billigt und doch nicht schelten kann, ja vielleicht beneiden muß.
Ich kam dann nochmals auf die Erschießung der Geiseln, die angeblich Ferré veranlaßt habe, zu sprechen und fuhr fort: Die Kommune hat gehandelt, wie sie nach Lage der Dinge handeln mußte, und wer ihr Verfahren nicht billigt, wird es wenigstens erklärlich finden und entschuldigen.
Max. Ei, lasst mich! Wozu noch kommt, dass es mich heidnisch duenkt, Fuer Kriegesruhm und weltlich eitle Ehre, Das Wohl des Lands, der ganzen Christenheit Zu setzen auf ein truegerisches Spiel. Leopold. Fernand, sie haben dich. Ferdinand. Was faellt dir ein? Leopold. Wer billigt, der bewilligt wohl zuletzt.
"Mit solcher Verwirrung will ich meinen guten Vater nicht kränken; ich habe an mich gehalten: denn ich sehe in diesem würdigen Hausfreunde den Stellvertretenden beider Väter; zu ihm will ich reden, ihm alles entdecken, er wird's gewiß vermitteln und hat beinahe schon ausgesprochen, was ich wünsche. Sollte er im einzelnen Falle schelten, was er überhaupt billigt?
Die Regierung, antwortete Herr von Knobelsdorff, würde sich in einen schädlichen und entfremdenden Gegensatz zum Willen des Volkes setzen, wenn sie die Absichten des Prinzen durchkreuzte. »So verfolgt mein Bruder bestimmte Absichten?« »Lange«, versetzte Herr von Knobelsdorff, »handelte er planlos und lediglich seinem Herzen zuliebe; aber seitdem er sich mit dem Volke auf dem Boden des Wirklichen gefunden, haben seine Wünsche praktische Gestalt gewonnen.« »Und das alles will also sagen, daß das Publikum die Schritte des Prinzen billigt?« »Daß es sie akklamiert, Königliche Hoheit, daß es die innigsten Hoffnungen darauf setzt!«
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