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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Doch ist es jedem eingeboren Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt; Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt. WAGNER: Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, Doch solchen Trieb hab ich noch nie empfunden.
Bartolt, der Storch, und Markart, der Häher, und Lütke, der Kranich, Flogen herüber; es meldeten sich auch Tybbke, die Ente, Alheid, die Gans, und andere mehr mit ihren Beschwerden. Henning, der traurige Hahn, mit seinen wenigen Kindern Klagte heftig; es kamen herbei unzählige Vögel Und der Tiere so viel, wer wüßte die Menge zu nennen!
Trirop!« erklang es. »Trianut, der Kranich, läßt die Wildgans Akka und ihre Schar grüßen! Morgen findet der große Kranichtanz auf dem Kullaberg statt!« Akka streckte schnell den Kopf in die Höhe und antwortete: »Schönen Dank und Gruß! Schönen Dank und Gruß!«
Also glaubte der Kranich den Worten und steckte den Schnabel Mit dem Haupt in den Rachen des Wolfes und holte den Knochen. Weh mir! heulte der Wolf: du tust mir Schaden! es schmerzet! Laß es nicht wieder geschehn! Für heute sei es vergeben. Wär es ein andrer, ich hätte das nicht geduldig gelitten.
Es war zu eben der Zeit, als du dich an dem Beine so jämmerlich würgtest, das dir der gutherzige Kranich hernach aus dem Schlunde zog." Der Wolf und der Schäfer Ein Schäfer hatte durch eine grausame Seuche seine ganze Herde verloren. Das erfuhr der Wolf und kam, seine Kondolenz abzustatten. "Schäfer", sprach er, "ist es wahr, daß dich ein so grausames Unglück betroffen?
Wasobiowo lebte noch viele, viele Jahre als weiser und zufriedener Mann und erzählte oft von seinem Aufenthalte auf Horaisan und von seiner Reise auf dem Kranich. Seinem Angelvergnügen aber blieb er bis ins späte Alter treu und fuhr noch oft des Abends aufs Meer hinaus. Von einer dieser Ausfahrten kehrte er nicht mehr zurück. Sein gekentertes Boot wurde später, auf hoher See treibend, aufgefunden.
Endlich kommt auch der alte Lehrer, eine Schelle lärmt, der Vorhang geht auf und mit einem Ah! der Bewunderung betrachten Alle das Marionettentheater und wissen, daß heute der Benedict den "verlornen Sohn" spielen wird. Hat der Benedict dem Landstreicher Kranich nicht längst alle Possen abgespickt?
Richtig kommt der Sohn mit seiner großen Armee, diese jauchzt, johlt und jodelt wie nach dem größten Siege selten eine und so geht das Ding fort bis ans Ende, wo der Benedict ein bischen heiser wird. Wer aber beschreibt das Entzücken des Publikums? Wann hat der vielgeübte Kranich jemals den weichherzigsten Mädlen Thränen entlockt?
Die Familie war bürgerlich, hatte aber die Tradition, daß einer ihrer Vorfahren einem deutschen Kaiser durch treue Wachsamkeit das Leben gerettet und dieser ihm mit den Worten: »Danke, Mann«, den Ritterschlag erteilt habe. Das Wappen, das dieser Tradition Wahrscheinlichkeit geben sollte, war ein Kranich.
Ein weißbärtiger Schlossermeister, den Dorine kannte, trat grüßend zu ihr und Dietrich und erzählte ihnen, was sich begeben. In dem Hause hatte ein leichtfertiges Mädchen gewohnt, eine gewisse Karoline Kranich, die beim Theater gewesen und dann immer tiefer gesunken war.
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