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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nun holte einer der Knechte ein Seil und knüpfte eine Renntierschlinge. Mit dieser stellte er sich an die Grube und ließ die Schlinge dicht vor dem einen Wolf hinunter. Wenn es ihm gelang, die Schlinge über den Kopf des Wolfes zu streifen, konnte dieser leicht heraufgezogen werden.
Aber sie fanden das Huhn, und da der Pater es aufhub, Ward er des Wolfes im Speicher gewahr, es sah ihn der Haufen. Allen rief der Pater nun zu: Hierher nur! und trefft ihn! Uns ist ein anderer Dieb, ein Wolf, in die Hände gefallen, Käm er davon, wir wären beschimpft; es lachte wahrhaftig Alles auf unsere Kosten im ganzen Jülicher Lande. Was er nur konnte, dachte der Wolf.
Aber man setze anstatt des Lammes und des Wolfes den Riesen und den Zwerg, und sie verlieret schon weniger; denn auch der Riese und der Zwerg sind Individua, deren Charakter, ohne weitere Hinzutuung, ziemlich aus der Benennung erhellet.
Den Becher gab einem Wölfling ein Elb oder eine Elbin von denen im Hinterrhein. Solang eines Wolfes Weib ihn ihrem Wolfe kredenzt und den dareingegrabenen Spruch ohne Anstoß hersagt, einmal vorwärts und einmal rückwärts, gefällt und mundet sie dem Wolfe. Über das Hifthorn sind die Meinungen geteilt.
Ach, wie klagt' er sie an, die ungetreue, sie ließ ihn Hungrig hinein und wollte dem Satten die Rückkehr verwehren. Und ich machte darauf ein großes Lärmen im Dorfe, Daß ich die Menschen erregte, die Spuren des Wolfes zu finden.
Aber die Frau Marquise hat recht: es war noch etwas anderes, etwas ganz Abscheuliches und Teuflisches, was ich gerächt habe, leider nur mit Worten: eine Missetat, ein Verbrechen, welches der unerwartete Anblick dieses tückischen Wolfes mir wieder so gegenwärtig vor das Auge stellte, dass die karge Neige meines Blutes zu kochen begann. Denn, Sire, dieser Bösewicht hat einen edeln Knaben gemordet!"
Also glaubte der Kranich den Worten und steckte den Schnabel Mit dem Haupt in den Rachen des Wolfes und holte den Knochen. Weh mir! heulte der Wolf: du tust mir Schaden! es schmerzet! Laß es nicht wieder geschehn! Für heute sei es vergeben. Wär es ein andrer, ich hätte das nicht geduldig gelitten.
Man setze, in der Fabel von dem Wolfe und dem Lamme, anstatt des Wolfes den Nero, anstatt des Lammes den Britannicus, und die Fabel hat auf einmal alles verloren, was sie zu einer Fabel für das ganze menschliche Geschlecht macht.
»Und dies soll ein Merd-es-Scheïtan, ein Teufelsanbeter sein?« fragte Halef. »Einen Dschesiden habe ich mir vorgestellt mit dem Rachen eines Wolfes, mit den Augen eines Tigers und mit den Krallen eines Vampyr!« »Glaubst du nun immer noch, daß dich die Dschesidi um den Himmel bringen werden?« fragte ich ihn lächelnd. »Warte es noch ab, Sihdi!
»Ach, Meister Breydel,« rief eine andere noch schmerzvoller, »wenn Euch Euer Leben lieb ist, geht nicht nach Brügge; denn für Euch steht ein Galgen über dem Schneidertor!« Als Breydel durch eine zweite Frage sich die Sache aufklären wollte, ertönte aus dem Zuge eine kräftige Stimme gleich dem Geheul des Wolfes und schrie: »Vorwärts! Vorwärts! Wir
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