United States or São Tomé and Príncipe ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Teufelsanbeter haben aber sieben Erzengel, und diese heißen Gabraïl, Michaïl, Rafaïl, Azraïl, Dedraïl, Azrafil und Schemkil. Ist dies nicht falschGabriël. Der heilige Geist. »Es ist nicht falsch, denn auch ich glaube, daß es sieben Erzengel giebt.« »Du? Warumfragte er erstaunt. »Das heilige Buch der Christen sagt es , und dem glaube ich mehr als dem Kuran

Die in Kufjundschik versammelten Truppen standen bereit, über die Teufelsanbeter herzufallen. Er fuhr fort: »Du wirst ihr Gebiet sehr schnell durchreisen und nicht etwa warten bis zu dem Tage, an welchem sie ihr großes Fest feiern.« »Welches Fest?« »Das Fest ihres Heiligen; es wird am Grabe ihres Scheik Adi gefeiert. Hier hast du deine Schreiben. Allah sei bei dir!

»Der Scheik soll seine Strafe erhalten!« »Emir, vergilt es ihm nicht!« »Wie?« »Du bist ein Moslem, wir aber haben eine andere Religion. Wir sind dem Leben wiedergegeben worden und wollen ihm verzeihenDas also waren Teufelsanbeter! »Ihr irrt euchsagte ich; »ich bin kein Moslem, sondern ein Christ.« »Ein Christ! Du trägst doch die Kleidung eines Moslem und sogar das Zeichen eines Hadschi

»Einein Dschesidiklang es zaghaft. »Woher?« »Ich heiße Lassa und bin ein DassiniIch hatte gehört, daß die Dassini eine der vornehmsten Familien der Dschesidi seien; er sah mir aber gar nicht aus wie ein Teufelsanbeter. »Ich habe dich gefragt, was du hier thust?« »Ich versteckte mich, weil ich dich nicht stören wollte.« »Und was thatest du vorher hier?« »Ich wollte baden

»Haben sie gegessen?« »Nein, Milch getrunken.« »Um so besser. Können sie reden?« »Sie haben nur einzelne Worte gesprochen, aber in einer Sprache, welche ich nicht verstehe, Effendi.« »Es wird Kurdisch sein.« »Kurdisch?« »Ja. Ich halte sie für Teufelsanbeter.« »Teufelsanbeter? Allah il Allah! Herr, behüte uns vor dem dreimal gesteinigten Teufel! Wie kann man den Teufel anbeten, Sihdi

Zwar mögen wir Fremde nicht bei unsern Festen haben; du aber bist der Wohlthäter der Meinigen und wirst uns willkommen seinNichts war mir angenehmer, als diese Einladung, denn sie gab mir Gelegenheit, die Sitten und Gebräuche der rätselhaften Teufelsanbeter kennen zu lernen.

Er wollte Löwen und alle möglichen Bestien schießen, die Teufelsanbeter besuchen und mit aller Gewalt einen Fowling-bull, wie er es nannte, einen geflügelten Stier, ausgraben, um ihn dem britischen Museum zum Geschenk zu machen. Diese Pläne waren abenteuerlich, hatten aber eben deshalb meine volle Zustimmung. Ich war auf meinen Wanderungen noch viel seltsameren Käuzen begegnet, als er war.

Wenn das Trinken so fortging, so war ich gezwungen, meine Reise mit einem ganzen Heere von Khawassen anzutreten, und das konnte mir unter Umständen außerordentlich hinderlich werden. »Also du gehst durch das Land der Teufelsanbeterberührte er das alte Thema. »Kennst du ihre Sprache?« »Es ist die kurdische?« »Ein kurdischer Dialekt. Es sprechen nur wenige von ihnen arabisch

Natürlich besaßen die gewöhnlichen Leute nicht die Klarheit der religiösen Ansicht wie Pir Kamek, aber dem falschen Griechen, dem schachernden, sittenlosen Armenier, dem rachsüchtigen Araber, dem trägen Türken, dem heuchlerischen Perser und dem raubsüchtigen Kurden gegenüber mußte ich den fälschlicherweise so übel beleumundeten »Teufelsanbeter« achten lernen.

Wahrhaftig, drei Männer waren eingegraben, lebendig eingegraben in den feuchten, fauligen Boden bis an die Köpfe. »Wer seid ihrfragte ich laut. Da öffneten alle drei die Augen und stierten mich mit wahnsinnigen Blicken an. Die Lippen des einen thaten sich auf: »Oh Adiächzte er langsam. Adi? Ist dies nicht der Name des großen Heiligen der Dschesidi, der sogenannten Teufelsanbeter?