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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Wenn er ein zierliches Kissen oder Tuch oder sonst etwas vom Hausrat sieht, so lobt, bewundert und berührt er es; indem er klagt, dass es ihm fehle, presst er es mehr ab, als dass er es verlangte, weil sich eine jede Frau fürchtet, den Stadtfuhrmann zu beleidigen. Ihm sind Fasten und Keuschheit zuwider; eine Mahlzeit billigt er nach ihrem feinen Geruch und nach einem gemästeten jungen Kranich.

Der Hirtenknab' lag eingeschlafen unter dem Schatten des Feigenbaums. Der Kranich stand ernst und still in dem Sumpf am Mangohain. Mittlerweile kam die Schlafdiebin, haschte den Schlaf von Kindchens Augen und flog davon. Als Mutter heimkehrte, fand sie Kindchen auf allen Vieren durchs Zimmer kriechen. Wer stahl von Kindchens Augen Schlaf, muß ich wissen. Ich muß sie finden und anketten.

Gebt Euch zufrieden, versetzte der Kranich: Ihr seid nun genesen; Gebt mir den Lohn, ich hab ihn verdient, ich hab Euch geholfen. Höret den Gecken! sagte der Wolf. ich habe das übel, Er verlangt die Belohnung und hat die Gnade vergessen, Die ich ihm eben erwies. Hab ich ihm Schnabel und Schädel, Den ich im Munde gefühlt, nicht unbeschädigt entlassen? Hat mir der Schäker nicht Schmerzen gemacht?

Ich für meinen Theil fand das Thier als Köder zum Angeln ausgezeichnet, besser als Regenwürmer etc.; bei ihrem Schwärmen fallen Hunderte in die Flüsse den Fischen zur willkommenen Beute, sowie sie in den Lüften sowohl von dem kleinen Vogel, der sie mit beiden Fängen halten muß und stückweise verzehrt, bevor er mit ihnen fertig wird, als auch vom Adler und Kranich als besondere Leckerbissen angesehen und jeder anderen Nahrung vorgezogen werden.

Nobel, der König, versammelt den Hof; und seine Vasallen Eilen gerufen herbei mit großem Gepränge; da kommen Viele stolze Gesellen von allen Seiten und Enden, Lütke, der Kranich, und Markart, der Häher, und alle die Besten. Denn der König gedenkt mit allen seinen Baronen Hof zu halten in Feier und Pracht; er läßt sie berufen Alle miteinander, so gut die Großen als Kleinen.

Kaum hatte er diesen Entschluß gefaßt, als er auch ans Werk ging, denn es war gerade die Zeit, da die Zugvögel auf Horaisan ankamen. Unter diesen war ein besonders großer und starker Kranich, der kräftig genug erschien, Wasobiowo als Reitpferd dienen zu können.

Im Munde des Geschichtenerzählers, in Wort und Schrift lebt die wunderbare Reise Wasobiowos fort und in vielen Tempeln, in Büchern und Symbolen findet man ihn dargestellt, wie er auf dem Kranich sitzend, über das Meer getragen wird. Die Wünsche des Steinhauers. Es lebte einmal ein Steinhauer, der mußte sich im Schweiße seines Angesichts plagen; denn sein Handwerk war ein schweres.

Heute nun hatte sie den Schreiber mit sich in ihre Wohnung genommen; der andere hatte Argwohn geschöpft, den Aufpasser gemacht, war ins Haus geschlichen, hatte unter wüstem Lärm den Eintritt in ihr Zimmer erzwungen, den Revolver hervorgezogen, erst die Kranich und ihren Liebhaber niedergeknallt und dann sich selber durch einen Schuß in den Kopf getötet.

Er geht mit stolzen Schritten. Er schnopert, was er schnopern kann. "Er spürt nach Jesuiten." KRANICH: In dem klaren mag ich gern Und auch im trüben fischen; Darum seht ihr den frommen Herrn Sich auch mit Teufeln mischen. WELTKIND: Ja, für die Frommen, glaubet mir, Ist alles ein Vehikel, Sie bilden auf dem Blocksberg hier Gar manches Konventikel.

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