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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Gebt Euch zufrieden, versetzte der Kranich: Ihr seid nun genesen; Gebt mir den Lohn, ich hab ihn verdient, ich hab Euch geholfen. Höret den Gecken! sagte der Wolf. ich habe das übel, Er verlangt die Belohnung und hat die Gnade vergessen, Die ich ihm eben erwies. Hab ich ihm Schnabel und Schädel, Den ich im Munde gefühlt, nicht unbeschädigt entlassen? Hat mir der Schäker nicht Schmerzen gemacht?
'Donnerwetter, Oberst', sag ich, 'Ihr liegt dort vorn unter dem Tuche mit Euern sieben Todeswunden und führt hier einen Diskurs mit mir! Seid Ihr doppelt? Ist das vernünftig? Ist das logisch? Schert Euch in die Hölle, Schäker! Da antwortete er niedergeschlagen: 'Du hast mir nichts vorzurücken mach dich nicht mausig. Auch du, Wertmüller, bist tot." Pfannenstiel überlief es kalt.
In diesem Augenblick trat Père Amiel ein, schritt auf und nieder, beschnüffelte die Tafel, verstand und tat dergleichen, der Schäker, als ob er nicht verstünde. Aber: 'Bête Amiel! dummer Amiel!'scholl es erst vereinzelt, dann aus mehreren Bänken, dann vollstimmig, 'bête Amiel! dummer Amiel! Da Schrecken wurde die Tür aufgerissen. Es war der reissende Wolf, der Père Tellier.
Die alte Doktorin Lamprecht, die sich dem Wahn hingab, sie pflege Klara mit, und sich nur wichtig in allen Räumen des Hauses zeigte, kam herein. Wynfried meine, nach sieben Uhr werde er hier wohl nicht vorgelassen ... Die gute Alte trug das in einem neckischen, zärtlichen Ton vor, der Klara wehtat, als sei er voll verborgener Taktlosigkeiten. – Klara sah an ihr: greise Menschen haben, wohl aus Bedürfnis zum Frieden, so leicht rosige Phantasien und ein so kurzes Gedächtnis ... Und die alte Frau tat längst schäker- und schäferhaft, wenn sie von Klaras Ehe sprach – deren Grund sie doch kannte
Wenn man das nötige Geld dazu hat und Junggeselle ist ... Übrigens ist unser Freund ein Lebenskünstler! Ein alter Schäker! Langlois hat mir erzählt ...« Er verstummte, aus Anstand, weil das Dienstmädchen gerade hereinkam. Sie legte die Aprikosen wieder ordentlich in das Körbchen, das auf der Kredenz stand. Karl ließ es sich auf den Tisch bringen, ohne zu bemerken, daß seine Frau rot wurde.
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