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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Außer der Gesellschaft ihrer Schwiegermutter, die ihr durch ihre Rechtlichkeit und ihr würdiges Wesen einen gewissen Halt gab, hatte Emma jetzt fast alle Tage Besuch bei sich. Es verkehrten mit ihr: Frau Langlois, Frau Caron, Frau Dübreuil, Frau Tüvache, sowie die treffliche Frau Homais, die sich regelmäßig zwischen drei und fünf Uhr einstellte.

Wenn man das nötige Geld dazu hat und Junggeselle ist ... Übrigens ist unser Freund ein Lebenskünstler! Ein alter Schäker! Langlois hat mir erzählt ...« Er verstummte, aus Anstand, weil das Dienstmädchen gerade hereinkam. Sie legte die Aprikosen wieder ordentlich in das Körbchen, das auf der Kredenz stand. Karl ließ es sich auf den Tisch bringen, ohne zu bemerken, daß seine Frau rot wurde.

Die Sache sei aber schon eine Reise dahin wert. Da sie selbst nicht gut verreisen könne, bot er sich dazu an, um das Geschäft mit Langlois zu besprechen. Er kam mit der Mitteilung zurück, der Käufer habe viertausend Franken geboten. Emma war hocherfreut. »Offen gestandenfügte der Händler hinzu, »das ist anständig bezahltDie erste Hälfte der Summe zählte er ihr sofort auf.

Durch ihr Schweigen sichtlich beunruhigt, sagte er schließlich: »Na, vielleicht ... wenn dieser Tage was einkommt ...« Sie unterbrach ihn: »Wenn ich die letzte Rate für das Grundstück in Barneville bekomme ...« »WiesoEr tat so, als sei er sehr überrascht, daß Langlois noch nicht gezahlt habe. Mit honigsüßer Stimme sagte er: »Na, da machen Sie mal einen Vorschlag!« »Ach, den müssen Sie machen

In der kommenden Woche stellte er sich wiederum ein und berichtete, es sei ihm mit vieler Mühe gelungen, einen gewissen Langlois ausfindig zu machen, der schon lange ein Auge auf das Grundstück geworfen habe und wissen möchte, was es koste. »Der Preis ist mir gleichgültigrief Emma aus. Lheureux erklärte, man müsse den Käufer eine Weile zappeln lassen.

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