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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Mein Leben hab' ich von Ihnen, ich werde keinen Augenblick anstehen, es ganz Ihrer Größe zu opfern. Meine Ehre, Vater wenn Sie mir diese nehmen, so war es ein leichtfertiges Schelmenstück, mir das Leben zu geben, und ich muß den Vater wie den Kuppler verfluchen. Brav, lieber Sohn. Jetzt seh' ich, daß du ein ganzer Kerl bist und der besten Frau im Herzogthum würdig.

Oberlin hob die Mütze auf, reinigte sie von Erde und dürren Nadeln und setzte heiß atmend seinen Weg fort. Nach kurzer Weile hörte er Fink hinter sich ein leichtfertiges Lied singen. Schweres Wetter hing im Westen, als er aus dem Wald trat, eine schwefelgelbe Wolke, ausgespien aus dem Rachen einer ungeheuren schwarzen.

Das 265pfündige Dekanat wußte nichts Genaues von der Lene, dagegen erzählte die Elsbeth Vielerlei, woraus hervorgehen sollte, die alte Madlene trage ihren Taufnamen mit vollem Rechte, weil sie in ihrer Jugend ein leichtfertiges, gottvergessenes Ding gewesen, deßhalb von Gott schwer heimgesucht und bis zur Stunde im Begriffe sei, die Sünden alter Zeiten abzubüßen.

Nirgends groteske Verzerrung oder leichtfertiges Fertigwerden mit komplizierten Gedanken. Philosophische, theosophische, soziale Erörterungen kommen in streng geführten Dialogen zur Diskussion, wandeln sich hier in poetisch wohltuend gemäßigter Form zu pulsendem Leben. Neues Wiener Tageblatt.

Rasch und unsolid kamen die daher, schufen nichts, nutzten nur aus; aber ihr Kampf, der ein leichtfertiges Spiel war, brachte sie dennoch an die Stelle derer, die gearbeitet hatten, ohne rechts oder links zu sehen . . . Denn der bald Sechzigjährige vergaß vieles beim Anblick des Fünfundzwanzigjährigen. Was tun?

Hier begehrte der Konsul auf. »Ha! Ja! ich bin überzeugt, daß er sich amüsieren wird, Bethsy! Er wird sich freuen, daß sein leichtfertiges Blut und seine unfrommen Neigungen nicht nur in Justus, dem ... Suitier, sondern ersichtlich auch in einem seiner Enkel fortleben ... sapperlot, du zwingst mich zu dieser

Man muss naemlich wissen, dass der Graf schon lange, ehe seine Begierde sich auf Frau Littegarden stellte, mit Rosalien, ihrer Kammerzofe, auf einem nichtswuerdigen Fuss lebte; fast bei jedem Besuch, den ihre Herrschaft auf seinem Schlosse abstattete, pflegte er dies Maedchen, welches ein leichtfertiges und sittenloses Geschoepft war, zur Nachtzeit auf sein Zimmer zu ziehen.

Und von mir aus passiert mir, was mag!“ schrie er. „Das is mir wurscht ...“ Es passierte ihm nichts, und es war schön, daß sich unter den Hunderten nicht einer fand, der den Alten denunzierte oder ihn durch leichtfertiges Erzählen des Vorfalls in Verlegenheit brachte.

Eine solche Politik gewährte zugleich den Vorteil, daß Preußen verschont blieb vor den unzähligen Zollvereinsplänen, welche gleich Nebelgestalten, rasch gebildet und rasch zerfließend, an den kleinen Höfen auftauchten und oftmals auch an die preußischen Gesandten herantraten. Leichtfertiges Pläneschmieden war von jeher das Vorrecht der Ohnmacht.

Ein weißbärtiger Schlossermeister, den Dorine kannte, trat grüßend zu ihr und Dietrich und erzählte ihnen, was sich begeben. In dem Hause hatte ein leichtfertiges Mädchen gewohnt, eine gewisse Karoline Kranich, die beim Theater gewesen und dann immer tiefer gesunken war.

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