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Anläßlich einer staatlichen Bewilligung von hundert Franken für kirchliche Zwecke erinnerte er an die Niedermetzelung der Hugenotten. Er denunzierte kirchliche Mißbräuche. Er las den Pfaffen die Leviten, wie er meinte. Dabei wurde er ein gefährlicher Intrigant.

Und von mir aus passiert mir, was mag!“ schrie er. „Das is mir wurscht ...“ Es passierte ihm nichts, und es war schön, daß sich unter den Hunderten nicht einer fand, der den Alten denunzierte oder ihn durch leichtfertiges Erzählen des Vorfalls in Verlegenheit brachte.

Die römische Kirche hält jedoch ihre Grundsätze und Gesetze für vollkommen und erklärt, dass der Zeitgeist auf Abwegen sei und durch ein Konzil wieder in das althergebrachte Gleis gebracht werden müsse; und die einzige Konzession die sie, aus Notwendigkeit, macht, ist, dass sie die ihr unberechtigt erscheinende staatliche Gewalt, welche ihren ungesetzlichen Handlungen Schranken setzen und gar bestrafen will, betrügt und als Verbrechen denunzierte Vorgänge mit der dreistesten Unverschämtheit ableugnet und alle Beweise möglichst schnell vernichtet oder sonst aus dem Weg räumt.

Preuß war es auch, der Liebknechts Anwesenheit in Berlin, Herbst 1866, wegen Bannbruchs der Polizei denunzierte, worauf dieser, wie ich schon im ersten Teil dieser Arbeit erzählte, zu drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Preuß besuchte mit Vorliebe die Versammlungen des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, in denen er auch öfter sprach.

Die naechtlichen Konferenzen makedonischer Abgeordneter mit dem karthagischen Senat, die Massinissa in Rom denunzierte, konnten gleichfalls ernsthafte und einsichtige Maenner nicht erschrecken, selbst wenn sie nicht, wie es sehr moeglich ist, voellig erfunden waren.

Das war der erste harte Schlag, der die Diktatur Schweitzers traf. Bei den Erörterungen hierüber machte er eine Mitteilung, durch die er sich wider Willen denunzierte. Er äußerte: „Dies wird unsere letzte Generalversammlung sein. Die Feindseligkeit der preußischen Regierung wird immer mehr hervortreten.

Meine erste Frau hatte die Frau eines Dresdener Schriftstellers beleidigt, welcher von Münchmeyers aus wußte, daß ich vorbestraft bin. Er rächte sich dadurch, daß er mich bei einem deutschen Fürsten denunzierte und ihm mitteilte, daß seine Verwandten meine Bücher läsen und mich auch persönlich besuchten. Der Fürst antwortete durch Schweigen.

Niemand kann den Mut finden in eine Diskussion einzutreten, die ernstlich die Gegenüberstellung eines Gerichts und des Geistes, der die Kunst darstellt wie jede menschliche Erhebung, versuchte, ein Gelächter würde in den Wolken entfacht, das benachbarte Planeten infizierte und unseren Irrsinn ihnen denunzierte. Das Wort will immer das Unfaßbare töten. Der Paragraph hat den Neid auf die Freiheit. Die Cochonnerien werden entschlüpfen, indem sie sich verkleiden, das geile Aufreizende, das verführt und sich enthält, die drittklassige Erotik werden lächeln und siegen. Das Logische wird das Falsche treffen, den Vorgang verwechseln mit dem Unwägbaren, was dahinter steht, der Form, der Gestaltung. Plumpe Finger werden selbst bei gutem Willen das Gute bluten lassen und die versteckte Ethik verfällt dem Gesetz. Wie Meer und Blitz und Erschütterung hassen sie das Direkte, und das Elementare ist von den Menschen stets verabscheut und gefürchtet worden, weil es ihre mühsamen Dämme einreißt, an deren Richtung und Stärke sie ihr Selbstbewußtsein und nichtige Größe gern vergleichen. Eine Umarmung und ein Donner sind Dinge voll Ehrfurcht und heilig gewesen, solange wir einfältig und einfach waren. Als wir uns in die Städte begaben und Moses vom Sinai abstieg, verloren wir die Spur der Erschütterungen und begannen ihnen feind zu werden. Das Zupackende ist ursprünglich und schön, ein Sommerregen, zwei verkettete Falter, der Sprung des Hengstes sind