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Deshalb sei die Erklärung gesetzwidrig und Klugheit, Ehre und Gewissen gestatte den Petenten nicht, sich bei der feierlichen Veröffentlichung einer ungesetzlichen Erklärung im Hause Gottes und während der Zeit des Gottesdienstes zu betheiligen. Diese Petition wurde von dem Erzbischof und sechs seiner Suffraganen, Lloyd von St.

Wilhelm ließ Lovelace zu sich kommen, setzte ihn sehr ernsthaft zur Rede und befahl den städtischen Behörden, gegen alle ungesetzlichen Versammlungen kräftig einzuschreiten.

Ein weiterer Fall führt mich nach Leipzig, wo ich wie auf Seite 119 berichtet, vor nun fünfundvierzig Jahren auf ungesetzlichen Wegen ergriffen wurde. Das ist so lange her, daß die betreffenden Gerichtsakten längst vernichtet worden sind, denn die Menschlichkeit verlangt, daß solche Spuren nur von einer ganz bestimmten Dauer seien, und diese Dauer ist vorüber.

Der Anfang hatte ihn versöhnt, der Schluß verletzte ihn wieder, das heiße Jugendblut kochte in ihm auf, und Glut trat auf seine Wangen. So gibt er mir den Laufpaß, der mächtige »Souverain«, der Souverain über ein Paar Quadratmeilen Landes; und sieht mit Hohn auf mich, den nicht ebenbürtigen, ungesetzlichen Sprößling und Eindringling, herab! O Großmutter, Großmutter!

Darin sahen natürlich die Behörden nur eine Ermutigung ihres ungesetzlichen und gewalttätigen Vorgehens.

Die mutigere Meinung fand manchen Vertreter; es wurde beantragt, die waffenfaehigen Sklaven von Staats wegen freizusprechen, was aber Cato als einen ungesetzlichen Eingriff in das Privateigentum zurueckwies und statt dessen einen patriotischen Aufruf an die Sklaveneigentuemer vorschlug.

Morgen besuche ich den Regenten. Ich werde ihm die Unrechtmässigkeit einer ungesetzlichen Herrschaftsübung vor Augen führen, vor allem, wo es sich handelt um den Besitz von armen Menschen. Doch in Abwartung der gehörigen Einrenkung werde ich ihm in seinen wirklich heiklen Verhältnissen zur Seite stehen, so gut ich kann.

Er widerrief nicht nur seine ungesetzlichen Erlasse, er verzieh nicht nur allen Mißvergnügten; er entschuldigte sich selbst öffentlich und feierlich deswegen, daß er die Gesetze verletzt habe. Sein Benehmen bei diesem Anlasse bezeichnet die ganze Politik seines Hauses.

So würden Sie einen falschen Eid schwören. So weit werden Sie es doch wohl nicht kommen lassen. Ich will Ihnen mal etwas sagen, Herr von Brecken. Was denken Sie eigentlich? Glauben Sie wirklich, daß Sie mit solchen Mitteln durchdringen, daß es bloß eines solchen für Sie bequemen Entschlusses bedarf, um mühelos ein reicher Mann zu werden? Welcherlei Ansprüche können Sie erheben? Sie haben bisher nicht an den Tag gelegt, daß Sie arbeiten und wie andere Menschen durch Pflichterfüllung und Fleiß sich Ihr Brot verdienen wollen, vielmehr alle Eigenschaften eines recht leichtfertigen und keineswegs gewissenhaften Menschen zur Schau getragen. Statt sich Ihrer Kousine für ihre Hochherzigkeit dankbar zu erweisen, die Gabe, die sie Ihnen bietet, als ein unverdientes Geschenk hinzunehmen, stellen Sie einfach die Forderung, den Besitz mit ihr zu teilen. Als sie Ihnen nicht gleich in einer Ihnen genehmen Form die Mittel zur Verfügung stellte, die Sie zu brauchen vorgeben, werden Sie ausfallend und stoßen Drohungen aus, wie man Sie wohl auf der Bühne von Bösewichtern, aber nicht von einem sittlichen Menschen zu hören gewohnt ist. Nun wollen Sie gar durch falsche Eide Ihre Forderungen erzwingen! Gehen Sie in sich, Herr von Brecken! Noch ist es Zeit. Das Ende wird sonst schrecklich sein. Eine Weile begünstigt das Schicksal wohl solcherlei Treiben, aber nur um den Übermut nachher um so schwerer zu strafen. Nehmen Sie, was Ihre Kousine Ihnen bietet, und erwerben Sie sich durch einen tadellosen Lebenswandel die Anwartschaft auf fernere Zuwendungen, dann sind Sie weise. Wenn Sie mir das versprechen, will ich verschweigen, was eben über Ihre Lippen gegangen ist, und es soll auch alles, was sonst geschehen, der Außenwelt vorenthalten bleiben. Im anderen Falle aber seien Sie überzeugt, daß wir mit allen Mitteln Ihrem ungesetzlichen, frivolen, ja, gefährlichen Treiben entgegentreten werden. Und noch eins: Wenn Sie glauben, daß Sie uns Furcht einflößen können, so irren Sie sich. Sie werden vielmehr erkennen, daß mit uns nicht gut Kirschen essen ist.

Der Rosshaendler, den diese ungesetzlichen Erpressungen zu erbittern anfingen, stieg, nach einer kurzen Besinnung, vom Pferde, gab es einem Knecht, und sagte, dass er den Junker von Tronka selbst darueber sprechen wuerde.