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Eine splendide Tafel wurde ihm gehalten und die königlichen Leibwachen erhielten Befehl, ihn in seinem Vorzimmer mit der nämlichen Aufmerksamkeit zu bewachen, die sie dem Souverain zu erzeigen gewohnt waren. Diese Beweise von Achtung beschwichtigten selbst den empfindlichen Stolz des spanischen Hofes und beugten jeder Gefahr eines Bruches vor. Orig. Mem.+; Ellis' Correspondenz, 13.

In so fern möge Eure Majestät mein seyn, mein Gnädigster Souverain, als meine getreuen Dienste eure Liebe verdienen werden. König Richard. Ihr verdienet alles; wer verdient mehr zu haben, als wer den sichersten und kürzesten Weg kennt, zu gewinnen? Oheim, gebt mir eure Hand; nein, troknet eure Augen; Thränen sind nur hülflose Zeichen der Liebe.

Gaunt. Es kan meinen Jahren nicht übel anstehen, wenn ich ein Friedensstifter bin. Sohn, wirf des Herzogs von Norfolk Pfand wieder hin. König Richard. Und ihr, Norfolk, werfet seines hin. Gaunt. Wie, Harry, du zögerst? Muß ich zweymal Gehorsam verlangen? Mowbray. Mich selbst, mein Gnädigster Souverain, werf' ich zu deinen Füssen; mein Leben kanst du fordern, aber nicht meine Ehre.

Unter den so Getadelten befanden sich einige Kavaliere und Prälaten, die ihm trotz aller seiner Fehler stets treu geblieben waren und selbst nach dieser Provocation nie weder durch die Hoffnung noch durch die Furcht bewogen werden konnten, ihre Unterthanentreue von ihm auf einen andren Souverain zu übertragen. Doch sein Muth ward bald gebrochen.

Dessenungeachtet will ich, wenn Eure Majestät es durchaus befiehlt, eine Antwort geben, in dem Vertrauen, daß ein gerechter und edelsinniger Fürst das was ich lediglich aus Gehorsam gegen Höchstdessen Befehl thue, nicht als Rechtsbeweis gegen mich anwenden lassen wird.“ „Sie dürfen mit Ihrem Souverain nicht kapituliren,“ sagte der Kanzler. „Nein,“ setzte der König hinzu, „ich werde einen solchen Befehl nicht geben.

Kein Souverain hat jemals die Majestät eines großen Staates mit mehr Würde und Anstand vertreten, als er.

Es werde demgemäß erklärt, daß die neuerdings angemaßte und ausgeübte Dispensationsgewalt gesetzlich nicht bestehe, daß der Souverain ohne Bewilligung des Parlaments von dem Unterthan kein Geld erheben dürfe und daß ohne Zustimmung des Parlaments in Friedenszeiten kein stehendes Heer gehalten werden könne.

Die Loyalen sandten Addressen, voller Ausdrücke der tiefsten Verachtung gegen diejenigen, welche es wagten dem Souverain Vorschriften zu machen. Die Bürger Londons liefen zu Tausenden zusammen, um den Papst im Bilde zu verbrennen. Die Regierung stellte Cavallerie bei Templebar und schweres Geschütz um Whitehall auf.

Kein andrer englischer Souverain hat so starke Beweise von einer grausamen Natur gegeben, als Jakob II. Seine Grausamkeit war jedoch nicht gehässiger als seine Gnade, oder vielleicht richtiger gesagt, seine Gnade und seine Grausamkeit waren von der Art, daß sie einander gegenseitig schändeten.

Selbst diese Concession war ungenügend. Die Gemeinen waren noch nicht damit zufrieden, ihren Souverain zur Vernichtung der Indulgenz gezwungen zu haben, sie nöthigten ihm auch seine ungern ertheilte Zustimmung ab zu einem wichtigen Gesetze, welches bis zur Regierung Georgs