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Also freie Luft, freie Bewegung gestatte man den Kindern, und ihre Spiele betrachte man als Übung für die Arbeit und als Vorbereitung für die künftige Beschäftigung! Sie werden auf diese Weise von Jugend auf an Übung ihrer Körperkräfte gewöhnt und sichern sich dadurch Ausdauer, Widerstandsfähigkeit und Kraft für's Alter. Doch sollen die Kinder niemals ohne Aufsicht sein.

Inzwischen gestatten Sie, daß ich Sie ein bisserl bekannt macheSie sah sich um, winkte einer jungen Dame, die von einem Kreise von Courmachern umringt war: »Ach, liebe Magda ...« Die junge Dame, eine Rotblondine mit mageren Schultern, blickte auf. »Was denn, liebe Josepha?« »Gestatte, daß ich Dir Herrn Hauptmann von ... pardon, wie war doch gleich der Name?« »Von Foucar ...«

Guido redete viel mit seinem Lehrer über die Antworten des Thronkandidaten. Er behauptete sehr keck, sie besser gegeben haben zu würden, und Gelino ermahnte ihn, im Gefühl seines Feuers auch nicht weiter zu dringen als Bescheidenheit es gestatte. Aber, rief der Jüngling, war es denn nicht eben Bescheidenheit, was die Väter an dem Königsohn straften?

Dass eine Bestaetigung durch die Komitien nicht stattfand, geht aus Cic. Phil. 12, 11, 27 hervor. Der Konsul zog ein mit seinen Legionen; aber Marius, spoettisch erinnernd an das Achtgesetz, weigerte sich, die Stadt zu betreten, bevor das Gesetz es ihm gestatte, und eilig versammelten sich die Buerger auf dem Markt, um den kassierenden Beschluss zu fassen.

Diederich bekundete durch Strammstehen, daß er alles verstehe. „Aber“, wiederholte der Stabsarzt, „ich habe natürlich gewußt, wie Ihr Fall lag.“ Diederich dachte: „Wenn du es nicht gewußt hast, jetzt weißt du es.“ Laut sagte er: „Gestatte mir gehorsamst zu fragen, Herr Stabsarzt: Ich werde doch weiterdienen dürfen?“ „Dafür kann ich Ihnen nicht garantieren“, sagte der Stabsarzt und machte kehrt.

Ich that es und Montsua meinte, daß er seinen Unterthanen Brandy anzubieten nicht gestatte, daß er ihn selbst nur ein oder zwei Mal im Jahre und dann nur zu einem halben Glas Wein trinke. Ich schenkte ein, Montsua trank etwa einen halben Löffel voll, griff aber darauf sofort nach Wasser.

Arnold aber lehnte dies ab, indem er ärgerlich sagte, er sei nicht gewöhnt zu raisonniren und zu debattiren, sein Gewissen gestatte ihm nicht, die Bischöfe freizusprechen. „Wenn Sie dabei beharren,“ sagte Austin, „so sehen Sie mich an.

Ich fing alsbald davon an, er war ziemlich betroffen, erwiderte jedoch, wenn ich Wert darauf lege, wolle er mir gern willfahren, obwohl seine Zeit ihm die Pflege gesellschaftlicher Beziehungen sonst nicht gestatte.

Mehrmals habe ich, weiß Gott, geglaubt –.“ Er stockte, sie sahen schaudernd einander in die Augen. Um über die entsetzliche Vorstellung hinwegzukommen, erhoben sie die Gläser. „Gestatte mir“, sagte Jadassohn. „Ziehe gleich mit“, erwiderte Diederich. Und Jadassohn: „Werte Lieben mit eingeschlossen.“ Und Diederich: „Werde zu Hause davon zu rühmen wissen.“

»Das soll es seinrief Cethegus lebhaft, »und ich glaube selber: dein Geschenk ist gut geborgen. Aber gestatte mir dagegen« – »Du hast mir schon dafür erlaubt, für dich zu kämpfen. Chairelachte der Grieche und war hinaus. »Der Knabe hat mich sehr liebsagte Cethegus, ihm nachsehend. »Und mir geht’s wie andern Menschenthoren: – mir thut das wohl.