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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Unrat war weit entfernt, der Künstlerin Fröhlich Geld anzubieten: nicht aus Feingefühl; auch nicht aus Geiz; sondern sie durchschaute dies weil er nicht darauf kam. Es kostete sie viele Andeutungen, bis er sich wieder der Wohnung erinnerte, die er ihr hatte nehmen wollen.

Ich verrichtete nun meine gewöhnliche Andacht, vertiefte mich in dieselbe, und da die Messe vorüber war und ich mich zum Fortgehen rüstete, sah ich noch einmal ringsherum, um ihnen Hilfe anzubieten, wenn sie deren vielleicht bedürfen; allein ich hatte mich geirrt, das Paar war wirklich nicht in der Kirche. Ich verfügte mich nun wieder nach Hause.

In der Nacht, da das Kind so krank schien und halb auf ihrem Schosse ruhte, als du trostlos vor ihr sassest und die geliebte Buerde mit ihr teiltest, tat sie das Geluebde, wenn das Kind stuerbe, dir ihre Liebe zu bekennen und dir selbst die Hand anzubieten; jetzt, da das Kind lebt, warum soll sie ihre Gesinnung veraendern? Was man einmal so verspricht, haelt man unter jeder Bedingung.

Er sah müde und vergrämt aus, als er wieder zu mir hereinkam. »Ich habe mich entschlossen, ihr die Kinder anzubietensagte er. »Wollen wir nicht doch lieber alles beim alten lassen, ich sehe vielleicht nur zu schwarzwarf ich ein. Ich dachte an die Stunde, da er mir mit der Bitte, sie recht lieb zu haben, seine Söhne anvertraut hatte. Er sah so finster drein!

Da draußen der deutsche Herbsthimmel, hier innen die deutsche Ofenwärme und das liebe Brasilien wie das Land der Verheißung in der Ferne! Senhora, ich erlaube mir, Ihnen meinen Arm anzubieten

Wie sollte er denn dazu kommen, sich an einer Flasche Wein zu vergreifen, die andern Leuten gehörte, und diesen Wein einer Dame anzubieten, einer Dame »furchtbar prächtig wie blutiger Nordlichtschein«! Wenn er auch in der Theorie noch Königsmörder war und wußte, daß es schlechte Könige und Minister gebe, in der Praxis glaubte er noch fest, daß ein Mensch, der »Frau Senator« heiße, auch wirklich etwas Hervorragendes und Feines sein müsse.

Endlich kam ein Feldintendanturbeamter auf den guten Gedanken, mir sein Bett anzubieten, da er am Telephon wachen mußte. Während ich mich mit Stiefeln und Sporen darauf warf, erzählte er mir, daß die Engländer den Bayern die Vimy-Höhe und ein großes Stück Gelände abgenommen hätten.

Die hätten die Kette tragen können, ohne daß irgendeiner sie nach dem Warum und Woher gefragt hätte. Aber einer solchen Dame hätte Yngve Vold die Kette gar nicht anzubieten gewagt, ohne ihr zugleich seine Hand anzubieten; so etwas wagte er eben nur dem Fischermädel gegenüber. Wenn er ihr etwas schenken wollte, warum da nicht etwas, das sie gebrauchen konnte?

"Was fehlt Ihnen?" rief sie hinter ihrem Schlupfer, mit einer Stimme, deren Zauberklang er nicht länger widerstehen konnte. "Ach! ich habe Ihnen weiter nichts als eine Pfarre anzubieten", schrie er, indem er sich plötzlich vom Schlitten losriß und sich mitten in dem Schnee vor ihr niederwarf.

Ihr Himmel, schüttet euern Segen auf ihre keimende Liebe! Ferdinand. Warum weinet ihr? Miranda. Über meine Unwürdigkeit, die es nicht wagen darf anzubieten was ich zu geben wünsche, und noch viel weniger anzunehmen, wessen Verlust mein Tod seyn würde. Doch diß ist Tändeley! Je mehr es sich selbst verbergen will, desto mehr zeigt es seine Grösse.

Wort des Tages

mützerl

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