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Endlich kam ein Feldintendanturbeamter auf den guten Gedanken, mir sein Bett anzubieten, da er am Telephon wachen mußte. Während ich mich mit Stiefeln und Sporen darauf warf, erzählte er mir, daß die Engländer den Bayern die Vimy-Höhe und ein großes Stück Gelände abgenommen hätten.

Im Lauf des Tages wurde es besser; denn durch das Telephon strömte eine so gewaltige Menge von Telegrammen ins Haus, und es war eine so herzliche, oft tiefbewegte Teilnahme in ihnen ausgedrückt, daß ihre Trauer davor schmolz. Dieses Mitgefühl, diese Bewunderung für ihren Vater und der innige Wunsch, sie zu trösten und zu stärken, halfen ihr.

Was man recht oft erlebt, das glaubt man zu begreifen, und Phänomene, die wir angestaunt haben, werden, wie Telephon und Biograph, den Enkeln als die selbstverständlichsten Dinge von der Welt erscheinen.

Die Untersuchung typhusähnlicher Mikroorganismen auf spezifischen Nährböden blieb gleichfalls resultatlos. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Telephon der Typhusbaracke gewidmet.

I denk mir, die werden dort vielleicht ein Telephon haben. Da könnten wir um die Rettungsgesellschaft telephonieren.« »Ja, das ist das beste! Gehen Sie nur, laufen Sie, um Himmels willen! Und Leute bringen Sie mit ... Und ... bitt’ Sie, gehen Sie nur, was tun Sie denn noch da

Nach einem Halbstündchen war Ratschiller wohl, die alte Elasticität kehrte wieder, froh und heiter packte er die Schriften und Pläne in den Schrank und begab sich in die Privatwohnung hinauf. Am Telephon knatterte es, doch konnte wegen Ausschaltung des Hörrohres die Klingel nicht funktionieren, der Fabrikleiter also keine weitere Meldung erstatten.

Die Papiere zeigten Tendenz nach abwärts, sollte man abstoßen? Er entschuldigte sich mit keinem Worte, das er den früheren Freund nicht zu sich einlade, ihm nur so im Vorübergehen am Telephon seine Entschlüsse abzwinge. Verantwortung übernehme er nicht, riete aber doch dazu zuzuwarten, die Deckung, für die er seit zehn Jahren aus eigenem gebürgt, müsse freilich erhöht werden. Wie?

Er hatte es sich eben im »Segelschiff« gemütlich machen wollen, als er telephonisch angerufen, und davon in Kenntnis gesetzt worden war, wer in der Villa zu Besuch gekommen sei. »Müssen die schon wieder kommenhatte er durchs Telephon zu seiner Frau gesagt, konnte aber nicht gut absagen, und so verzichtete er eben auf den Wirtshausjaß, um dafür zu Hause zu jassen, was nach seinem Geschmack ein wenig »kindelig« war.

Mit rascher Hand ließ er den Bleistift über einen Zettel gleiten, und um jedem Irrtum vorzubeugen, mußte Voß den Inhalt laut vorlesen. Er tat es mit seiner nasalen, breiten, niedersächsischen Aussprache. Es berührte Stephan eigen, daß unfreiwillig humoristisch laut durchs Zimmer klang, was für ihn voll geheimer Aufregungen war. »Leupold ans Telephon fordern.

Ich bin zwar nur der Angestellte des Hauses Tobler. Dieses Haus aber wankt, mag denn auch meine Lebensstellung wankenNeben der Wohnzimmertüre stand Frau Tobler und sprach mit großer Erregung ins Telephon hinein. Offenbar handelte es sich wieder einmal um eine unangenehme Sache. Ihr Rücken zitterte und die Schultern hoben und senkten sich stürmisch. Sie sprach streng und gebieterisch.