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Er wartete einen Augenblick, sah ungeduldig auf die Taschenuhr. »Ich würde Ihnen empfehlen, den Kleinen ins Spital bringen zu lassen. Er hat dort doch eine bessere Pflege. Es ist auch nicht sonderlich gut geheizt bei Ihnen. Ich werde nachher an die Sanitätskolonne telephonieren. Einstweilen können Sie ihm ja diese Tropfen geben

Ihre Schwadron werden Sie erst in die Höhe kriegen, wenn Sie zum Herbst den neuen Rekrutenersatz haben. Aber telephonieren Sie mir tags vorher, wenn Sie kommen, damit ich Ihnen Fuhrwerk herschicke und mich selbst zu Hause halte. Manchmal nämlich überfällt mich die Einsamkeit, und dann rücke ich aus. Irgendwohin unter Menschen

Ich werde in der Zwischenzeit einen Brief nach Warschau zu telephonieren haben, den ich, an Sie gerichtet, öffnen mußte. Noch einmal, beeilen Sie sichSie wurde totenfahl. Sie erkannte die Schriftzüge Leuchtenbergs. Es wurde ihr klar, daß der Mann ein furchtbares Spiel gegen sie vorhaben müsse. Er reichte ihr ungeöffnet das Schreiben.

Der andere blickte erstaunt auf. »Wie meinen der Herr Rittmeister? Ein altes Weib? Da müssen Sie sich versehen haben. Nur mein Kellnerjunge ist im Hause. Sonst keine Menschenseele.« »So, nicht? Na, ist gut! Kann ich bei Ihnen ungestört telephonieren?« »Aber gewiß doch, Herr Rittmeister. In der Zelle neben meinem Kontorchen.

I denk mir, die werden dort vielleicht ein Telephon haben. Da könnten wir um die Rettungsgesellschaft telephonieren.« »Ja, das ist das beste! Gehen Sie nur, laufen Sie, um Himmels willen! Und Leute bringen Sie mit ... Und ... bitt’ Sie, gehen Sie nur, was tun Sie denn noch da

Er troff von schwarzem Blut, Diederich ließ sofort nach dem städtischen Krankenhaus telephonieren. Inzwischen, so übel der Anblick des Armes ihm machte, blieb er selbst dabei, während der Person ein Notverband angelegt ward. Sie sah zu, leise wimmernd und mit Augen, weich im Entsetzen, wie ein junges Tier, das getroffen ist.

Dann solle er doch immer die Bureautüre ein wenig offen stehen lassen, dann werde er es schon hören. Joseph hatte es ganz gut klingeln gehört, aber er war zu träge gewesen und er hatte gedacht: »Die kann jetzt auch einmal telephonieren. Das schadet dem Hochmutston nichts

»Ich habe der Ordonnanz schon aus eigener Machtvollkommenheit Befehl gegeben, nach Lübeck zu telephonierensagte Stephan, »beruhigen Sie sich doch bitte!« »Ja, ja, ich will ruhig sein. Das ist vernünftiger! Aber wenn ich nicht in vierzehn Tagen wieder zu Pferde sitzen kann, erklär’ ich alle

Schon der bloße Gedanke, daß man ja diesem Herrn Fischer morgen früh telephonieren könne, machte beider, Toblers und Josephs, Hoffnungen wieder aufleben. Wie war es denn möglich, daß, wenn man derartige Hilfsmittel zur Verfügung hatte, das Geschäft zu Schanden gehen konnte?

Er läßt telephonieren, die Damen möchten abreisen, und seine Sachen sollten vom Hotel in die Meinhardtsche Klinik geschickt werden. »Vielleicht hatte die mollige Agathe schon Lunte gerochenund dann das Wort ›Klinik‹. Kurz: nach einer halben Stunde saß sie schon am Bett. Und erklärte jedermann: da ist mein Platz!