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»Ei sieh da, Herr Baron, das ist sehr liebenswürdig von Ihnen, daß Sie sich nach uns umsehenHerr Rheinthaler streckte dem Eintretenden die Hand entgegen: »Sie bleiben selbstverständlich zum Abend da. Wir telephonieren rasch ein paar nette Leutchen zusammenGaston tat, als hätte er die Bewegung nicht gesehen. Erbärmlich wäre er sich vorgekommen, wenn er dem Manne da die Hand gereicht hätte.

»Wir werden telephonieren«, sie verschwand, entglitzerte. »Ich gehe«, sagte Edgar. »Nein! Soll >es< vertilgt werden, dann unter deinen Augen!« »Esther!« »Nun?« »Wie soll ich dir dankenKnirschend hervorgerollt, »EdgarDas Weib: »Der Herr wird sofort kommen, zur UntersuchungEdgar: »Untersuchung?« »O, keine Angst.

Herr von Lindemann wandte sich um, rief dem dienernden Stationsvorsteher zu: »Telephonieren Sie, bitte, nach dem Schloß hinüber, die Mamsell möcht' nicht mit dem Abendbrot auf mich warten ... verstandenUnd während er sich zu der raschen Fahrt die Mütze fester ins Gesicht zog, zankte er schon mit sich selber: eigentlich war diese plötzliche Eskapade für einen ausgewachsenen Menschen reichlich töricht!

Und als er las, wuchs seine Unruhe. »Lieber Marning! Ich möchte mit Ihnen sprechen. Für Sie vielleicht Wichtiges. Besuchen Sie mich heute gegen Abend. Wenn Sie zum Essen bleiben können, freut es uns. Welcher Plural aber nicht meinen Sohn miteinschließt. Er ist verreist. Telephonieren Sie, ob ich Sie erwarten darf. Freundschaftlich der Ihre Severin Lohmann

Im Stationsgebäude erholte sich Matilda etwas, als die Frau des Bahnhofswirts ihr zusprach, heißen Kaffee brachte. Das Fräulein stieß mehrmals hervor, man möchte nach Dresden in das Hotel »Eintracht« telephonieren, daß sie hier warte. Nach fünf Stunden kam die Mutter im Auto. Sie nahmen den nächsten Zug nach Bukarest.